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950 Adventure 2005
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OldieOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 9:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Leute,
Werde mich deshalb in die ABS Funktion einbringen,da ich die neueste Version im Moment bei der 1200er GS drin habe, mit Bremskraftverstärker.
Das geschriebene oben hätte ich ohne zu überlegen unterschrieben.
Nachdem ich nun ausgiebig Gelegenheit hatte(6500km) das og. ABS zu testen,
sag ich einfach,vergesst alles was Ihr bis jetzt über Bremsen gesprochen habt.
Das Ding bremst im Trockenen wie im Nassen (sowieso)daß es nicht normal ist.
Bei meinen Sportlern,die mehr Grip durch den Vorderreifen haben,ist der BREMSWEG trotz riesiger Scheiben schlechter.Wenn ich bei der Bayernellie bei 130km/h in die Eisen gehe,gibts ein Stoppie.Da ich mit der LC8 und der BMW
abwechselnd unterwegs bin,kann ich dies wirklich beurteilen,ohne die bekannte Brille.Dies wurde von mir auch in meinem Testbericht zu Anfang geschrieben.
Oldie
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RebhuhnOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 9:35    Titel: Antworten mit Zitat


@Oldie

... OK, will jetzt auch ABS happy

... ist das ABS der 1200 GS auch IM Fahrbetrieb abschaltbar
oder musst da auch stehen bleiben, Zündung aus, usw ...

... hab schon mal gehört, das das ABS an die 16 kg wiegt,
kann das stimmen ?

LG

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mittiOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

eine sichere und seriöse quelle hat mir verraten, dass an ABS und Einspritzung entwickelt wird - starttermin ist noch nicht bekannt.
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grias eich - mitti
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OntheFlyOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

glaube nicht, das ABS schon 2005 rauskommt. Wenn ich mich nicht irre gelten ab 2006 EU weit neue verschärfte Vorschriften für Abgas (Euro 3 + Benzinverbrauch ist anzugeben) etc. Denke das wird dann der Zeitpunkt für die Revision.

Fürs ABS-thema:
Nachdem ich eigentlich nur lächerliche 70 000 km mit meiner ABS-Bandit zurückgelegt habe, bilde ich mir trotzdem ein was sagen zu können.
1. Nur mit ABS kannste Bremsen lernen. (Oder hat von euch schon mal probiert auf nasser Fahrbahn ein Stoppie zu machen?)
2. Das Mehrgewicht ist vernachlässigbar.
3. Das ABS ist nicht empfindlicher als andere elektronische Bauteile (Kann bei BMW anders sein, da die ne mindestspannung brauchen)
4. Wenn das ABS ausfällt leuchtet eine Warnlampe, aber die Bremsen funktionieren trotzdem (Bei mir leuchtet diese Warnlampe auch wenn das Bremslicht nicht geht)
5. Man fährt deswegen nicht schneller (Sonst würde Biaggi es schon längst eingebaut haben)
6. Habe nur zwei Nachteile herausgefunden: Bei welligen Untergrund wenn das Rad in die Luft geht, fängt es unnötigerweise an zu regeln und macht die Bremse auf. Dies wirkt Bremswegverlängernd. Hier sollte man weiterentwickeln. In Zusammenhang mit stempelnden Hinterrad bei starken bremsen kombiniert mit einkuppeln und Motorbremswirkung, macht es hinten auch auf. Ne Antihoppingkupplung könnte hier ne Lösung sein.
7. Bei Schnee, Eis, Schlamm und Sand hilft es überhaupt nicht.
8. Es regelt erst ab einer bestimmten geschwindigkeit (normal so 5km/h)
9. Man kann sich auch mit ABS auf die Fresse legen.

Hoffe geholfen zu haben ein paar irrtümern aus den Weg zu räumen. Würde es jederzeit wieder kaufen. Abschaltbar durch einen Schalter am Lenker wäre für die unserige sehr praktisch. Man kann aber auch einfach die Radsensoren abstöpseln. Dann schaltet es sich auch ab.

Grüsse Lars


Zuletzt bearbeitet von OntheFly am Do, 6. Mai 2004, 12:28, insgesamt einmal bearbeitet
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adviOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den BMws ist
6. ein Problem @Oldie auch noch bei der 1200er?

8. eigentlich immer- auch langsamer als 50 km/h

9. hab ich noch nicht ausprobiert Wink
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AffenschaukelOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Mir hat das ABS der R1100GS in 6 Jahren noch nie aus der Patsche geholfen, aber schon häufiger fast Unfälle produziert. Dies liegt daran, daß das ABS sehr grob regelt, die Bremse zu weit auf und zu langsam wieder zumacht. Das ABS macht in vielen Fällen die Bremse ganz auf, wo ein kurzes blockieren des Rades überhaupt nicht aufgefallen wäre und verlängert so ganz unerwartet den Bremsweg.

So hatte ich z.B. früher mal die Angewohnheit, die letzten Meter vor der Ampel nur hinten zu bremsen und mit der rechten Hand schon mal das Helmvisier aufzumachen. Nach mehreren Beinaheauffahrunfällen, wo das ABS ohne erkennbaren Grund die Bremse aufgemacht hat, hab ich mir das abgewöhnt.

Bei meinem ersten Urlaub mit der Maschine wollte ich mal kurz auf dem Seitenstreifen anhalten, um die Aussicht zu genießen - beinahe wäre ich in der Schlucht gelandet, weil der Seitenstreifen geschottert war und das ABS einfach die Bremse aufgemacht hat.

Bei einer Probefahrt mit der R1200GS habe ich das ABS gezielt auf Schotter ausprobiert - siehe da, es funktioniert ordentlich.

Wenn KTM ein ABS einführt, dann lieber am Anfang gar keins, anstelle einem, wie bei der R1100GS. Wenn eins kommt, dann sollte es mindestens ebenso gut funktionieren, wie bei der 1200er. Es sollte während der Fahrt durch einen Schalter am Lenker ab-/anschaltbar sein und wenn die Kontrollleuchte überhaupt blinken muß, dann bitte nur die ersten 60 Sekunden.

Grüße
Affenschaukel
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OntheFlyOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo affenschaukel,

hattest da noch das System I oder II? Hab gehört BMW I war eher ein Anti Brems system.

@Advi,

Darf aber nicht mehr unterhalb 5km/h regeln. Unter 50 schon.

Grüsse Lars
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JoeOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mir hat das ABS der R1100GS in 6 Jahren noch nie aus der Patsche geholfen, aber schon häufiger fast Unfälle produziert. Dies liegt daran, daß das ABS sehr grob regelt, die Bremse zu weit auf und zu langsam wieder zumacht. Das ABS macht in vielen Fällen die Bremse ganz auf, wo ein kurzes blockieren des Rades überhaupt nicht aufgefallen wäre und verlängert so ganz unerwartet den Bremsweg.


Kann ich nur bestätigen blink , die GS1200 bin ich noch nicht gefahren.

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tobleroneOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Nach Affenschaukel's Erfahrungsbericht als beinahe Bergunfall-Opfer musste ich auch in dei Tasten greifen:

Als Nicht-ABS'ler hatte ich ein verlängertes WE eine 1150GS gemietet. Bin während der Überführung nach Hause über meine Hausstrecke gewetzt. Als ich langsam den Bogen raus hatte und die Kurven recht normal anbremste, hatte dann an einem Ort der schlechte Belag das ABS dazu verleitet, die Bremse zu öffnen - ergo wackelig in zu grossem Bogen durch die Kurve.

Nach diesem Erlebnis wollte ich auf den geschotterten Seitenstreifen fahren. Prompt ging die Bremse auf und ich hätte diese neue GS um ein Haar den Abhang runtergeschmissen...

Dann eine Offroad-Strecke gefahren, vergessen dieses ABS auszuschalten (wie ging es schon wieder: Zündung aus, drücken, Zündung ein, immer noch drücken bis blinkt...). Kleiner Abhang runter mit Kurve am Hangfuss - und ich bin geradeaus in die Büsche gerauscht!!! Bremseffekt = 0!!!!!!! OK, ich gebe zu, es war mein Fehler, oder?

Mit meiner damaligen F650 (ohne ABS) gab es NIE solche Vorfälle, welche man eigentlich fairerweise ins Kapitel "Bremsversagen" einordnen müsste - jedes normale Motorrad hätte in dieser Situation berechenbar funktioniert!

Aber wenn jetzt ja alles mit den neusten ABS-Generationen besser sein soll.....

.......dann liegt es entweder an meiner motorischen Unfähigkeit oder wahrscheinlich am Bremskraftverstärker, der bei meiner Probefahrt der 1200 GS in Aktion trat und beim Antippen der Bremse ankert, als hätte man einen Besenstiel zwischen die Speichen geschoben! So nachdrücklich wurde ich noch von keinem Motorrad aufgefordert, die Armaturen aus der Nähe zu betrachten (küss' die Hand, gnä' Frau...)

Ich bin KEIN ABS Gegner, finde es eine gute Sache und logisch für ein Motorrad - leider habe ich aber das Gefühl, dass nebst meinem persönlichen Versagen hier noch eine weitere Risikoquelle mit an Bord kommt, welche zwar unbestritten toll heikle Situationen entschärft, aber IMHO (gleich?) viele neue zu schaffen vermag...

ABS = Nullsummenspiel? Hoffentlich mit diesen neuen Generationen nicht mehr. Ich würde es mir erhoffen - und falls diese Hoffnung bei einer LC8 dann wirklich eintritt, auch bei einer Neuen kaufen und bereit sein, einen Aufpreis zu bezahlen (aber bitte nicht gleich EUR 1500.-, ihr Scherzkekse!)

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BeitragVerfasst am : Do, 6. Mai 2004, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Advi,
zu 6:das AbS regelt natürlich, wenns holpert, nicht so wie wenn die Strasse
eben ist.Du kannst die KTM mit den langen Federwegen auf holprigen
Strecken,wie Du selbst schon probiert hast, nicht vergleichen.
Bei mir hat bei der Kati schon oft das Vorderrad blockiert,da braucht man eben das Gefühl,so wie Schradt schreibt,die Bremse loszulassen.ABS ist doch nicht gemacht um schneller zu fahren? Der Schreckmoment wurde entschärft,
und dies ist beim nassen 100%mehr Sicherheit.
zu 8.Das ABs regelt runter bis auf Schrittempo.
Wenn ich in die Garage mit nassem Reifen fahre,Bremse ziehe,arbeitets.
zu 9.Natürlich kannst Du dich mit ABS auf die Fresse legen,aber nicht wegen blockierendem Rad.
Auf der Rennstrecke brauch ich im trockenen kein ABS.
Oldie
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Mai 2004, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat



... sag ich ja, ABS mit Regensensor auf Asphalt ... Rolling Eyes

LG

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AffenschaukelOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Mai 2004, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Noch eine Anmerkung zum Thema ABS:

Die 4Ventil BMW kennen aufgrund des Telelever praktisch kein Bremsnicken - somit bemerkt man beim Regeln zwar die unterschiedlich starke Verzögerung, die Fuhre nickt aber kaum.

Ich bin vor Jahren mal eine FJ 1200 mit dem ersten ABS probegefahren - das Mopped hat bei den Regelvorgängen gebockt wie ein Rodeogaul.

Ich bin mal gespannt, wie die KTM-Ingenieure das Kunststück hinbekommen, ein ABS für eine konventionelle Telegabel abzustimmen, die so lange Federwege hat. Ich kenne da nichts Vergleichbares.

Das Sahnehäubchen obendrauf wäre natürlich, wenn sich das (supergut funktionierende) ABS später bei den existierenden Maschinen zu erträglichen Kosten nachrüsten ließe.

Grüße
Affenschaukel
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Mai 2004, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich bin mal gespannt, wie die KTM-Ingenieure das Kunststück hinbekommen, ein ABS für eine konventionelle Telegabel abzustimmen, die so lange Federwege hat. Ich kenne da nichts Vergleichbares.

Servus,

Bei der F650 Dakar funktionierts doch auch.
Ich denke, daß man die ersten Systeme von vor 15 Jahren nicht mit heutiger Elektronik vergleichen kann.
Stellt Euch vor, vor 15 Jahren haätte man Euch erzählt, daß wir heute mit handtellergroßen Gerätchen mitten aus der Pampa 6 Stunden lang mit der Mamma telefonieren können. Very Happy

Gruß, Martin

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beam me up, Scotty, there´s no intelligent life on this planet!


Zuletzt bearbeitet von craze am Fr, 7. Mai 2004, 11:28, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Mai 2004, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat


@craze

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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Mai 2004, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

@ Oldie
Zitat:
Auf der Rennstrecke brauch ich im trockenen kein ABS.


Dort brauche ich auch bei nässe kein ABS da man zur NOT meistens geradeaus fahren kann und Kies haftet eh besser Razz

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