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Kette
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michael - bOffline
Asphaltcowboy
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 →  18.000 km
KTM 530 EXC
 →  4.000 km

BeitragVerfasst am : Do, 26. Jun 2008, 15:55    Titel: Kardan überholen nach 25 tkm ???????? Antworten mit Zitat

Kardanantriebe werden bei BMW eher zwischendurch mal undicht als Defekt und lassen sich dann aus eigener Erfahrung sehr günstig reparieren .
Von Verschleiß und Defekten kann man da auf die Masse der Fahrzeuge die BMW mit Kardan verkauft hat wohl eher weniger reden .

Selbst im Rennsport ( die Königswellenära im Gespannrennsport der 60er und 70er ; GS Einsätze bei der "PARIS - DAKAR" ; im "Boxer Cup" ; u. Ä. Rennserien ) spielen Ausfälle aufgrund von defekten oder verschlissenen Kardanantrieben doch wohl eher eine verschwindende Rolle .

Meine selige R 100 GS habe ich 112 tkm ohne Kardanverschleiß / - Defekt bewegt und die jetzige K 1200 RS läuft auch schon wieder 84 tkm ohne Vorkommnisse .
Und wer den K - Bomber kennt , weiß was der Antrieb im zügigen 2 Personen - Betrieb beim regelmäßigen Jahresurlaub in den Dolomiten zu drücken hat .

Es steht und fällt die Haltbarkeit auch beim Kardanantrieb mit der Wartung und Pflege !!!!
Ohne regelmäßigen , vor allem der Nutzung angepassten , Ölwechsel
( ! nur 0,3 l Hypoidöl ! ) geht alles vorzeitig den Bach runter .

Und so ist es auch bei der Kette . An meiner SE 950 R fahre ich ( 90 % OFF ROAD ) mittlerweile die 1. Kette seit 13 tkm und die sieht noch nicht nach Wechsel aus .
Will nicht angeben , wir sind keine Profis , aber wir drehen doch schon recht zügig am Hahn .
Wohnort : Neubrandenburg im Enduro Paradies Meck´Pomm´!!

Pflege : immer schön sauber halten , nach JEDER Fahrt etwas " Profi-Dry-Lube " von WÜRTH ( Damit der Dreck nicht so dranklebt und schmirgelt . ) drauf .
Und wenn sie hin ist , dann ist sie eben hin .

Und dann kommt sicherlich ein Original Kettensatz drauf . Über die Haltbarkeit von dubiosen Nachrüstset´s aus der E - Bucht brauchen wir sicherlich nicht reden .
Bestimmt kann man mit Set´s aus dem Zubehör in sogenannter Erstausrüsterqualität ´ne Mark sparen , aber wieviel ich gespart habe weiß ich erst NACH der Laufleistung !

Viel Spaß kostet nun mal viel : Kraftstoff ( Deshalb heißt das Zeug ja auch so ! ) , Kupplung ; Reifen und eben auch Kette !!!!

Michael
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MotorradjunkieOffline
Kurvenräuber
Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge insgesamt: 460

BeitragVerfasst am : Do, 26. Jun 2008, 21:18    Titel: Re: Kardan überholen nach 25 tkm ???????? Antworten mit Zitat

michael - b @ Do, 26. Jun 2008, 15:55 hat folgendes geschrieben:
Kardanantriebe werden bei BMW eher zwischendurch mal undicht als Defekt und lassen sich dann aus eigener Erfahrung sehr günstig reparieren .
Von Verschleiß und Defekten kann man da auf die Masse der Fahrzeuge die BMW mit Kardan verkauft hat wohl eher weniger reden .

Selbst im Rennsport ( die Königswellenära im Gespannrennsport der 60er und 70er ; GS Einsätze bei der "PARIS - DAKAR" ; im "Boxer Cup" ; u. Ä. Rennserien ) spielen Ausfälle aufgrund von defekten oder verschlissenen Kardanantrieben doch wohl eher eine verschwindende Rolle .

Meine selige R 100 GS habe ich 112 tkm ohne Kardanverschleiß / - Defekt bewegt ...


Hallo michael,

sicher hast du recht, dass Kardanantriebe seltenst und Kardanwellen seltener von Defekten betroffen sind. Wobei für die Paralever-Modelle Ersatzkardanwellen auch mit Schmiernippeln versehene angeboten werden.

Viel häufiger tritt jedoch bei den Paralevern ein Defekt des Getriebeausgangslagers auf. Wie ich mit meinem defekten bei 58tsd km beim 2V-Spezialisten auftauchte meinte der, hat aber lange gehalten. Die Ursache muss wohl in der trockenlaufenden Längsverzahnung des Längenausgleichs der Kardanwelle liegen. Da bei der Gelegenheit in der Regel alle Getriebelager getauscht und andere Verbesserungen nachgeholt werden, biste gleich 250-400 € los. Im HPN-Forum gab's deshalb lange Zeit einen Do it yourself-Lehrgang zum Getriebe neu lagern. Auch die Monolever-Modelle waren davon nicht verschont. Da hat es nur ein wenig länger gehalten. Bei 94tsd km war bei meiner G/S das Getriebe bereits überholt. Getriebedefekte und Kardanwellendefekte treten auch bei den 4V-Boxern nicht selten schon ab 60tsd km auf.

Grüße
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fr.jazbecOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 26. Jun 2008, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das Kreuzgelenk meiner R100 war bei 90000 fällig,bei den 2V-Paralevern sind 30000km normal.
Dafür mußte ich mein Getriebe+die Ventile+Sitze alle 40000 überholen lassen. wacko
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KTM-BremenOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 28. Jun 2008, 9:31    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Kette ist jetzt bei 31.000 km fällig, wobei ich sie wirklich sehr stiefmütterlich gepflegt hatte... Rolling Eyes Seit 5.000 km hab ich einen Scottoiler drauf und ich werde mir wieder die Originalkette leisten.

Im Urlaub war ich teils mit dem Fahrer einer GS-1200 Adv. (km-Stand 12.000) unterwegs, der jeden Abend mit besorgtem Blick die aus seinem Kardan austretenden Ölflecken wegputzte... Sad

Gruß von KTM-Bremen Smile

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BeitragVerfasst am : Sa, 28. Jun 2008, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kette bei der Adv. ist schon super.Die fährt sich selbst kurz vorm Exitus besser als meine exDR650 mit neuer Kette.
Obs an der Kettenführung liegt?
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OllebolleOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 1. Jul 2008, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
....und ich werde mir wieder die Originalkette leisten.

Warum?
Guck mal hier: http://www.motorraddiscount.com
Die höherwertige D.I.D ZVM2 kostet dort knapp 115€. Die originale liegt bei ca. 143€.

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micOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : Mi, 16. Jul 2008, 10:32    Titel: Selbst Tauschen der Kette Antworten mit Zitat

Hallo!

Wer hat Erfahrung mit Endlos Ketten von Louis?
Macht es Sinn diese Ketten zu trennen und wieder mit einem Nietschloss zu versehen?

Ist die Original Kette von KTM offen, oder auch eine endlos Kette ?

Wie habt ihr das selbst gemacht?

lg mic

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OllebolleOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 16. Jul 2008, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Macht es Sinn diese Ketten zu trennen und wieder mit einem Nietschloss zu versehen?

Nein! Dann lieber Schwinge ausbauen.

Zitat:
Wie habt ihr das selbst gemacht?

Damit: "Klick"
Ist ne super Qualität, funzt aber nur bei DID-Ketten.

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TimotoOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 16. Jul 2008, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

wenn du die Schwinge ausbaust brauchst du kein Trenn- und Vernietwerkzeug.
Aber auf jeden Fall ne 12er Inbus-Stecknuß... Laughing

Ich würde die Schwinge immer ausbauen, schon um deren Nadellager mal richtig zu fetten, war bei mir nach 37tkm auch nötig, solange hat die erste Kette gehalten (mit prooiler)
Die Kette war leicht gelängt, das Kettenrad sah aus wie neu, aber das Ritzel warn schöner Sägezahn - der Grund dafür daß ich erst ab 3500upm dahinrollen bzw. ruckfrei beschleunigen konnte (geht jetzt wieder ab 2500upm, ein ganz anderes fahren) Smile

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BeitragVerfasst am : Do, 4. Sep 2008, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

meine Kette ist nun nach fast 27Tkm auch hinüber,
habs eigentlich schon in Masuren gemerkt, daß die müde wird,
Hab trotzdem noch die Tour ins Rheinland und Pfalz und Odenwald drangehängt,
gestern heimzu wars aber nimmer schön,

machte Geräusche schon länger, aber das ruckeln wurde immer schlimmer, es war auch kein Nachspannen mehr möglich,
die hängt mächtig durch und ist auch ungleichmäßig gelängt,
Gleichmäßiges und niedertouriges Fahren war nimmer möglich.
Aber zum Glück noch gut heimgekommen - vor dem großen Regen Very Happy

und dann hat auch schon vor 500km etwas Plaste von den Dichtringen der Kette rausgeguckt - kann das sein ?, oder hat sich da bloß was verklemmt, oder wie ist so eine Kette aufgebaut ?

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PeterLEOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 5. Sep 2008, 9:08    Titel: Antworten mit Zitat

franky01 @ Do, 4. Sep 2008, 20:00 hat folgendes geschrieben:
... wie ist so eine Kette aufgebaut ?
bist Du sicher, diese Frage hier stellen zu wollen? Wink
Ansonsten scheinst Du in Bezug auf die Kette sehr risikofreudig zu sein Wink
Wenn das Teil - nach längerer Laufzeit - sich zu längen beginnt und Du nachspannen mußt, ist das (neben dem Zustand von Ritzel und Blatt und der Möglichkeit, die Kette vom Blatt wegziehen zu können) ein sicheres Indiz für einen baldigen Wechsel -> mach´ hin Exclamation

Nix für ungut - Peter aus L
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BeitragVerfasst am : Fr, 5. Sep 2008, 9:14    Titel: Antworten mit Zitat

@PeterLE
HIER !? - iss doch Fred Kette !

Risiko - meinst , die kann ohne weiteres reissen ?
wegen abgenutzter Kette kann ich ja nicht einfach mal irgendwo stehn bleiben und den Abschleppdienst rufen wacko

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BeitragVerfasst am : Fr, 5. Sep 2008, 9:21    Titel: Antworten mit Zitat

sag´ mal, hast Du heute Deinen begriffsstutzigen Tag?

Du willst es wissen? ->
Mir wäre es peinlich, in diesem Forum die Frage nach dem Aufbau einer Motorradkette zu stellen.
Noch nie eine Kette gerissen? Hab´s als Neuling auf der ES 175/2 erlebt, ging gut, hatte die neue schon dabei, war zu Hause nur zu faul gewesen dry
Abschleppdienst ...? -> Mei Gudsdor Wink
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BeitragVerfasst am : Fr, 5. Sep 2008, 9:45    Titel: Antworten mit Zitat

PeterLE @ Fr, 5. Sep 2008, 9:21 hat folgendes geschrieben:
...Noch nie eine Kette gerissen? Hab´s als Neuling auf der ES erlebt, ging gut, hatte die neue dabei, war nur zu faul gewesen dry
Abschleppdienst ...? -> Mei Gudsdor Wink

Mr. Green is mir auch mal passiert Arrow auf der TS250/1 Cool
Daraus sollten MZ-Unerfahrene jetzt aber nicht auf den unheimlichen Bumms dieser Fahrzeuge schließen! Das Kettenmaterial aus Geringswalde war ursprünglich eine Entwicklung der Textilindustrie und wurde nur nicht bestimmungsgemäß als Schlüpfergummi eingesetzt, weil das ständige Nachschmieren den Energieverbrauch bei der Wäsche enorm gesteigert hätte Mr. Green.
Gruß-BRB

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BeitragVerfasst am : Fr, 5. Sep 2008, 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

nö, noch nie was gerissen.

Und mit Sicherheit ist eine moderne Motorradkette anders aufgebaut als die Fahrradketten an den MZ-Teilen.

Und gewisse Unterschiede im Aufbau gibts schon, denk ich , und die Details hätten mich interessiert, wenns die gibt

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