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Enrico Speichenputzer
Anmeldungsdatum: 30.04.2006 Beiträge insgesamt: 35
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ArthosSponsor
Anmeldungsdatum: 09.11.2007 Beiträge insgesamt: 2392 KTM LC4-E 640 Enduro 2000 → 75.000 km KTM LC8 950 Adventure S 2003 → 55.000 km
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Verfasst am : Do, 24. Jul 2008, 13:29 Titel: |
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Startplatz übernommen.
_________________ Ja, ich spiele ein Instrument, eine LC4 MittelstreckenReiseHardEnduro und eine LC8 Adventure S Neunfuffdscher. www.sonnenberghof-dittersdorf.com |
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Citycross Kurvenräuber
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge insgesamt: 528 KTM LC8 Adv 950, 2004 KTM LC4 690 Rally, 2008 KTM 1290 Adventure R, 2018
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Verfasst am : Do, 24. Jul 2008, 19:00 Titel: |
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Willkommen in Club!
Ich hoffe du hast keine Angst vor Schnee und reißenden Flüssen...
Gruß Citycross
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Citycross Kurvenräuber
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge insgesamt: 528 KTM LC8 Adv 950, 2004 KTM LC4 690 Rally, 2008 KTM 1290 Adventure R, 2018
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ArthosSponsor
Anmeldungsdatum: 09.11.2007 Beiträge insgesamt: 2392 KTM LC4-E 640 Enduro 2000 → 75.000 km KTM LC8 950 Adventure S 2003 → 55.000 km
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Verfasst am : Di, 7. Okt 2008, 10:43 Titel: |
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isch habe doch ein richtiges Motorrad, dass haben die wohl beim übernommenen Starplatz nicht richtig mitgeschnitten, ich starte mit meiner Superelcevier (hab doch 157 kg in den Papieren stehen)
_________________ Ja, ich spiele ein Instrument, eine LC4 MittelstreckenReiseHardEnduro und eine LC8 Adventure S Neunfuffdscher. www.sonnenberghof-dittersdorf.com |
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Hanne990Sponsor Anmeldungsdatum: 21.03.2006 Beiträge insgesamt: 1293 KTM LC8 1290 Superadventure S, MY 2019 → 21.000 km
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Verfasst am : Di, 7. Okt 2008, 19:40 Titel: |
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Arthos @ Do, 24. Jul 2008, 13:29 hat folgendes geschrieben: | Startplatz übernommen. |
Na dann bis denne...
_________________ Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky
dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses
- und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben. W.C.Fields |
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to.weSponsor Anmeldungsdatum: 30.07.2007 Beiträge insgesamt: 2174 KTM LC8 Adv 950 S, 2005 → 68.000 km KTM LC8 SE 950, 2006 → 20.000 km KTM LC4 Adv 640, 2003 → 32.000 km KTM LC4 690 Enduro Mod.2019 → 7.000 km
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Verfasst am : Di, 7. Okt 2008, 20:03 Titel: |
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Macht es Sinn dort mal als Zuschauer "aufzutauchen"
_________________ Gruß
to.we |
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franky01Sponsor
Anmeldungsdatum: 29.07.2006 Beiträge insgesamt: 8404 KTM LC8 Adv 950, 2005 → 33.000 km KTM LC8 SE 950, 2007 NSU Supermax Bj.1960 Husquarna 701 R/G 275mm Bj.2019 → 6.000 km
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Verfasst am : Mi, 8. Okt 2008, 8:05 Titel: |
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to.we @ Di, 7. Okt 2008, 20:03 hat folgendes geschrieben: | Macht es Sinn dort mal als Zuschauer "aufzutauchen" |
da reden wir mal drüber
_________________ "Glück Auf" aus dem schönen Westerzgebirge ! |
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to.weSponsor Anmeldungsdatum: 30.07.2007 Beiträge insgesamt: 2174 KTM LC8 Adv 950 S, 2005 → 68.000 km KTM LC8 SE 950, 2006 → 20.000 km KTM LC4 Adv 640, 2003 → 32.000 km KTM LC4 690 Enduro Mod.2019 → 7.000 km
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Verfasst am : Mi, 8. Okt 2008, 16:06 Titel: |
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franky01 @ Mi, 8. Okt 2008, 8:05 hat folgendes geschrieben: | to.we @ Di, 7. Okt 2008, 20:03 hat folgendes geschrieben: | Macht es Sinn dort mal als Zuschauer "aufzutauchen" |
da reden wir mal drüber |
_________________ Gruß
to.we |
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Citycross Kurvenräuber
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge insgesamt: 528 KTM LC8 Adv 950, 2004 KTM LC4 690 Rally, 2008 KTM 1290 Adventure R, 2018
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Verfasst am : Mo, 3. Nov 2008, 23:47 Titel: Wieder Startplätze frei! |
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Es sieht so aus, als werden kurzfristig noch zwei Startplätze bei den DR Offroad Day nächstes WE frei.
http://www.dr-big.de/cms/index.php?option=com_joom ....... 6&id=66609#66609
Also nicht nur zum Zuschauen kommen sonder mitfahren, Freunde!
Meldet Euch bei Interesse schnell bei Stefan Hessler
www.hessler-motorsport.de
Gruß Daniel,
der zum 3.Mal bei den November-Offroad-Days dabei ist!
Und ich kann sagen: Es war immer geil!
_________________ www.MotoFreakFamily.de |
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ArthosSponsor
Anmeldungsdatum: 09.11.2007 Beiträge insgesamt: 2392 KTM LC4-E 640 Enduro 2000 → 75.000 km KTM LC8 950 Adventure S 2003 → 55.000 km
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franky01Sponsor
Anmeldungsdatum: 29.07.2006 Beiträge insgesamt: 8404 KTM LC8 Adv 950, 2005 → 33.000 km KTM LC8 SE 950, 2007 NSU Supermax Bj.1960 Husquarna 701 R/G 275mm Bj.2019 → 6.000 km
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Verfasst am : So, 9. Nov 2008, 22:28 Titel: |
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mehr Infos,
bist nun doch nicht nur Zuschauer gewesen ?
mehr Bilder bitte
hätte ich gestern nicht Aufträge gehabt, wäre ich mit rotem Nummernschild mitgefahrn.
Herzliche Glückwünsche an Hanne und City "!!!!!!!!
_________________ "Glück Auf" aus dem schönen Westerzgebirge ! |
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Hanne990Sponsor Anmeldungsdatum: 21.03.2006 Beiträge insgesamt: 1293 KTM LC8 1290 Superadventure S, MY 2019 → 21.000 km
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Verfasst am : So, 9. Nov 2008, 23:12 Titel: |
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Arthos @ So, 9. Nov 2008, 21:02 hat folgendes geschrieben: | bin wieder bestens zuhause eingetroffen und geschafft und glücklich ! Danke an alle und herzlichen Glückwunsch an die Sieger Citycross und Hanne !!! Das hat riiieeesen Spassss gemacht !!!! |
Auch wieder gut heimgekommen, muß aber mal'n bischen
aufklären-in der Touristen-Klasse hat jeder gewonnen, da gab es keinen
zweiten Platz.
Also muß man Katrin, Guido u. den Rest auch erwähnen.
Vor allem habe ich an Off-Road-Erfahrung gewonnen.
Der richtige Sieger hieß Daniel. Gratulation
Und Dir, Rico, natürlich auch hier nochmal von mir Aplaus zum zweiten
Platz.
War wieder eine super Veranstaltung.
Hanne
_________________ Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky
dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses
- und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben. W.C.Fields |
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ArthosSponsor
Anmeldungsdatum: 09.11.2007 Beiträge insgesamt: 2392 KTM LC4-E 640 Enduro 2000 → 75.000 km KTM LC8 950 Adventure S 2003 → 55.000 km
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Verfasst am : Mo, 10. Nov 2008, 13:50 Titel: |
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ORD-Bilder
als Zuschauer hätte man wahrscheinl. bis auf die Prologe nicht viel sehen können, da die Strecke sehr weitläufig war, aber mitfahren hätte man können.
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_________________ Ja, ich spiele ein Instrument, eine LC4 MittelstreckenReiseHardEnduro und eine LC8 Adventure S Neunfuffdscher. www.sonnenberghof-dittersdorf.com |
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Citycross Kurvenräuber
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge insgesamt: 528 KTM LC8 Adv 950, 2004 KTM LC4 690 Rally, 2008 KTM 1290 Adventure R, 2018
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Verfasst am : Mo, 10. Nov 2008, 17:06 Titel: ORD 2008 |
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Nun will ich mal auch meinen Bericht noch abgeben:
Die NOVEMBER OFFROAD DAYS im Thüringer Wald am letzten Wochenende waren wieder ein lohnenswerter Enduro-Event.
Wie üblich gab es zwei Klassen: eine Touring-Klasse ohne Wettbewerb, die einfach eine schöne 170 km Endurowanderung nach Roadbook gemacht hat und eine Competition-Klasse, die neben ein paar Wertungsprüfungen, vor allem viele Durchgangskontrollen auf der, für sie 260 km langen, Strecke finden musste.
Wir sind am späten Freitagabend zu dritt aus Leipzig mit Auto und Hänger angereist.
Die harten Jungs wie Hanne und Rico sind gleich mit den Mopeds gekommen.
Der Sonnabend begann sehr zeitig. 6:45 Uhr Roadbookausgabe! Das heißt, noch waren es nur einzelne A4-Blätter, die von den Fahrern selbst geschnitten, zusammengeklebt und nach individuellen Vorlieben bemalt werden mussten.
Rallye fahren beginnt sozusagen immer mit der „Bastel-WP“
Zum Briefing 8:15 Uhr wurden alle Roadbooks, bis auf das, der ersten Etappe wieder eingesammelt. Darum hieß es nach dem Prolog, der aus einem Le Mans Start, Wenden auf nasser Wiese und Zielbremsen bestand, auch nicht bummeln, denn nur wer innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters die Strecke beendete, bekam das Roadbook für die nächste Etappe.
Da aus Sicherheitsgründen Zweierteams gebildet werden mussten, fuhr ich, wie im Vorjahr, zusammen mit Henry Behrend, der mit seiner kleinen DR 350 einen guten Speed mitgehen konnte.
Kurz vor Ende der 1. Etappe hatten wir größere navigatorische Probleme. Erst war es ein Fehler im Roadbook, den wir schnell lösen konnten, dann waren wir aber wirklich auf der falschen Fährte.
Nach einer schönen Steilauffahrt passte zwar der nächste Abzweig, aber im darauf folgenden Ort nix mehr. Wir probierten alle möglichen Abzweige und Varianten, und die Zeit lief uns davon.
Ein kleiner Trost war, dass es den anderen Teilnehmern nicht besser erging. So irrten dann über zehn Enduropiloten durch die Gassen dieses kleinen thüringischen Ortes und suchten in alle Himmelsrichtungen die passende Wegkombination.
Also noch mal zurück zum letzten Punkt, wo es gepasst hat!
Bei einem weiteren „Fehlversuch“ stießen wir auf Rico und den großen Thomas, der gerade sein Motorrad in die Leitplanke geschossen hat. Der Lenker war rechtwinklig, das Vorderrad hatte nicht mehr allzu viele Speichen und die Verkleidung war geschreddert, doch er stand fit neben seinem Motorrad. Oh, oh, dass hätte auch anders ausgehen können…
Da es Thomas soweit gut ging und der Abtransport des Motorrades organisiert war, fuhren wir weiter und nahmen Rico mit in unser Team auf.
Netter Weise wartete Stefan Hessler am Roadbookübergabepunkt noch etwas länger auf uns und wir konnten mit 60 Strafsekunden die Tour fortsetzen.
Im zweiten und dritten Abschnitt lief es wieder problemlos. Rico fuhr sehr gut mit und wir waren am nächsten Wechselpunkt sogar früher als nötig da.
Die Strecke bestand in der Regel aus gut fahrbaren Feld-, Wald- und Wiesenwegen. Mal gut geschottert, mal schlammig aufgeweicht, von allem etwas dabei und auch mit schweren Enduros fahrbar.
Die Durchgangskontrollen waren meist Ortsschildern oder Wegweiser, wo man dann z.B. den 5. Buchstaben der 3. Zeile aufschreiben musste, als Nachweis, dass man auch wirklich da war.
Dann kam das Highlight der November Offroad Days: Die 42 km Nachtetappe!
Ist bei Tageslicht die Orientierung manchmal schon tricky, so erst recht bei Dunkelheit.
Zwei Wasserdurchfahrten standen im Roadbook. Wie tief werden die diesmal sein?
Ich hatte noch gut das Bild von der, im letzten Jahr, weggespülten DRZ vor Augen.
Im Abstand von 5 Minuten starteten die Teams. Die ganze Etappe wurde gezeitet. Dem entsprechend sauer war ich, als schon nach wenigen Kilometer das Roadbook nicht mehr passte. Bei der angegeben Kilometrierung zweigte kein Weg ab. Als heißt es wieder Suchen, wo etwas passen könnte.
Diesmal hatten wir aber gleich den richtigen Riecher und verloren nur wenige Minuten.
Es ging über tief verspurte Wege ins Tal, dann mal wieder ein Ort mit DK Aufgabe und leicht zu fahrende glatte Schotterpisten, wo wir natürlich versuchten Tempo zu machen.
Die Auffahrten, die letztes Jahr im Schnee viel Kraft gekostet hatten, waren diesmal überhaupt kein Problem. Auch im Wald waren die Wege easy zu fahren, keine umgestürzten Bäume oder so. Das war fast schon ein bisschen Schade…
Die Wasserdurchfahrten hatten wenig Strömung, unangenehmer war da eher, dass Bauer Lindemann die Wiese davor frisch „gedüngt“ hatte.
Zum Endspurt gab es noch eine herrliche 5 Kilometer lange kurvenreiche Schotterstecke durch den Wald. Da hieß es Gaaaaaas!
Im Ziel freute ich mich schon, den Tag sturz- und verletzungsfrei abgeschlossen zu haben, doch das Pech ist immer noch auf meiner Seite und so traf mich auf der Rückfahrt zur Pension ein, durch die nervöse Gashand des Vordermanns, hoch geschleuderter größerer Stein direkt auf der Nase. Aua! Zum Glück war es dann doch bloß eine Platzwunde…
Am Abend saßen wir dann noch bis Mitternacht gemütlich mit den Belgiern zusammen, die die weiteste Anreise zu den Offroad Days hatten.
Dank eines neuen Lenkers, eines gebrauchten Vorderrades und viel Panzertape wurde über Nacht sogar die zerstörte DR 650 vom großen Thomas wieder fahrbereit.
Am zweiten Tag gab es vor dem eigentlichen Start noch eine Wertungsprüfung und da Stefan Hessler vermutlich so gern alte Männer rennen sieht, ging es wieder mit einem Le Mans Start los. Diesmal allerdings 30 Meter bergauf! Rauf aufs Motorrad, fehlerfrei einen engen Slalom auf der Wiese fahren und dann Motor aus und mit Schwung bergab rollen. Bis ins Ziel reichte der Schwung aber nicht, darum wieder runter und schieben und rennen… ich hasse so was, aber was soll’s.
Die Sonntagsstrecke war nur 60 km lang und hatte leider einen höheren Straßenanteil. Das Wetter hatte sich etwas verschlechtert und die Regensachen mussten rausgeholt werden.
Zur Schlüsselstelle der Tour wurde eine rutschige Steilauffahrt neben der Autobahn, zu der es keine Umfahrung gab. Viele Teilnehmer mussten hier passen. Mein abgefahrener MT 21 Hinterreifen kamen hier auch an seine Grenzen. Im 2.Anlauf, mit anderer Spurwahl und der Hilfe meines Teamkollegen Henry auf dem letzten Meter ging es dann aber doch!
Mittags im Ziel war bei mir die Spannung noch groß, ob der Vorsprung vom Sonnabend gereicht hat, um meine Laufbehinderung auszugleichen. Aber es ging ja alles gut aus.
Sehr gefreut habe ich mich auch über Ricos 2.Platz, der sich bei seinen ersten Offroad-Days super geschlagen hat und nun sicher endgültig infiziert ist. Diagnose: Offroadverrückt!
In diesem Sinne verabschiedeten sich nach der Siegerehrung die Teilnehmer aus allen Ecken Deutschlands und die Belgier, bis zum nächsten Jahr!
Na, Lust bekommen?
Gruss Daniel
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