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Bremsbeläge hinten ungleich abgefahren!
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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 14:59    Titel: Bremsbeläge hinten ungleich abgefahren! Antworten mit Zitat

Schönen,guten Tag aus Griechenland!
Hab´n Problem:beim letzten grundreinigen viel mir auf,dass nun endlich,nach ca. 17000km,die hinteren Bremsbeläge dem Ende nahe sind.Schon bestellt in Agios Nikolaos beim Freundlichen,wie Ihr ihn(sie)so nett nennt.Leider viel mir auf,dass die Brems-Pads nicht gleichmäßig abgefahren sind.Heißt:sie werden von oben nach unten schmäler,und umgekehrt beim anderen Pad.Kann nicht sagen wie sie der Länge nach aussehen,weil noch nicht ausgebaut!Bremswirkung ohne Mängel,Sattel läßt sich bewegen(also wahrscheinlich Kolben nicht fest).Sieht fast so aus,als säße der ganze Sattel etwas schief zur Bremsscheibe.Konstruktionsbedingt normal,oder muß ich mir Sorgen machen?
Schicke paar Fotos mit,falls das mit der Übertragung funktioniert und falls man auf diesen dann auch noch was erkennen kann,bitte ich die "Erfahrenen" um Stellungnahme!Vielen Dank im Vorraus!!
PS:außerdem quitschen die vorderen Pads.....Spezialfett auf Rückseite der Pads?
Alex



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froschiOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

...also ich kann auf den Foto´s nix genaues erkennen (--altersblindheit ??? Sad ), aber wegen quitschender Bremsen einen Tipp geben, auf die rückseite der Beläge (zum Kolben hin)und auf die Haltebolzen kupferpaste oder keramikpaste drauf und dann wird´s besser
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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Froschi!
Habe befürchtet das man auf Fotos nicht viel sehen kann.
Also Rückseite der Pads mit Kupferpaste,genauso wie ich es bei den Hondas auch gemacht hatte.Dachte vielleicht nur Schwierigkeiten,da Moped doch oft im Schotter/Staub gefahren wird,und sich so möglicherweise ne richtige Pampe auf Pad bildet,die die Bremsleistung einschränken könnte!
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fanchOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Laut meinem Freundlichen machen die Sinterbeläge diese Geräusche - wäre ein bekanntes LC8/RC8 "Problem".
Er ist dann dazu übergegangen bei den ADVs organische Beläge von Lucas zu verbauen.

An meiner Maschine (mit Sinterbelägen) gab es bis jetzt noch kein Quietschen.


Zu deinem Hauptproblem:

Schonmal die Bremsscheibe ausgemessen? Vielleicht ist hat die Scheibe einen Schlag. Am Hinterrad merkt man das wahrscheinlich nicht so schnell wie beim Vorderrad. Das sich die Beläge ungleichmäßig abfahren, liegt daran, dass die Brembos nur von einer Seite die Kolben auf die Belagrückseite pressen. Jedoch sollte der "Verschleiß" auf keinen Fall schief sein.


Das Foto kann auch täuschen, aber es sieht ein Bisschen so aus, als ist der rechte Belag "verbogen". Vielleicht war er einmal im Sattel verkantet und wurde dadurch schief angedrückt. Kann das passieren? Das müsste man doch beim Bremsen merken, oder?

gruss
fanch
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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

.....Fanch!

Bin nie gefalllen,deshalb hintere Bremsscheibe verzogen?Müßte dann so ausgeliefert worden sein.
Nein,ist nicht nur die rechte Seite der Beläge,der linke auch schräg abgefahren,halt die Schräge nicht von oben nach unten zunehmend,genau anders rum.
Also muß der Sattel schief sein!Gerade Email bekommen,Pads sind angekommen.Fahre Montag am Morgen nach Ag.Nikolaos (60km einfach!) und lasse Pads einbauen.Dann soll mir der Mechaniker gleich sagen was Ding ist.Mal sehen!
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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

...gerade fällt mir ein,dass ich heute auf Hauptständer den Luftdruck überprüft habe.Dabei auch Hinterrad gedreht.Kein unterbrochenes,oder unregelmäßiges Schleifgeräusch der Pads an der Scheibe.Bei verzogener Scheibe wäre doch der Sound unterschiedlich beim Drehen,oder nicht?
Bremsleistung,wie beschrieben,unauffällig normal. Question
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froschiOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

... bau die Beläge doch einfach mal aus und schau sie dir genauer an (ist eh gleich passiert), dann kannst auch die Haltebolzen mal schön reinigen und ganz leicht Kupferpaste drauf, evtl. siehst dann auch was mit den Belägen nicht stimmt (was eingefahren oder soo).

das die Sinter mehr quitschen als die Organischen stimmt schon, wenn ich viel im Regen mit wenig bremsen fahr, quitschen meine auch trotz paste...

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hnsptrOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

so wie du den ungleichmäßigen verschleiß deiner beläge beschreibst, dürfte das Hinterrad nicht vollständig im 90 Grad winkel in der schwinge sitzen.
kontrollier das mal.
grüsse hnsptr
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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

..an Froschi: bin am Montag eh bei KTM,werde dort Beläge vom Profi ansehen und einbauen lassen!

...an hnsptr.: wie kann man das Rad aus dem 90% Winkel raus einbauen,ich meine so stark,das die Beläge so schräg abgenutzt sind.Habe seit 1500km neue Reifen drauf.Da müßte man doch auch was sehen,am Reifen meine ich.Außerdem das Fahrverhalten......sollte in eine Richtung drängen,das gute Stück,und nicht geradeaus wollen,oder nicht?
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MotorradjunkieOffline
Kurvenräuber
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Kretabiker,

auf den Bildern ist nichts außergewöhnliches zu entdecken. Auf den ersten Eindruck hin, ist da auf beiden Seiten mind. > 2 mm Belagstärke vorhanden. Fahr doch einfach solange weiter bis zumindest mal die Verschleißgrenze erreicht ist.

Nach weiteren 17000 km würde ich mir dann vielleicht über die Verschleißgrenze der Bremsscheibe Gedanken machen, zumindest mal kontrollieren und evtl. beide ersetzen.



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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Motorradjunkie!

Danke für Rat,aber leider ist von den Fotos her nicht ersichtlich,wie schräg die ganze Geschichte ist.Da ist was faul!Und lange will ich damit nicht noch rumgurken.Keine Angst irgendwohin unkontrolliert dagegen zu fahren,aber möglicherweise ist was verzogen (an Schwinge oder Führung des Hinterrades)und ich habe noch Garantieanspruch.Wie schon geschrieben,bin am Montag bei KTM in Ag.Nikolaos,und die Kollegen dort sollen sich mal den Kopf darüber zerbrechen,woran es liegt.Ist ne nette und fähige Kombo dort,die finden des Übels Wurzel......THINK POSITIV!
Vielen Dank Euch und schönes Wochenende!

Alex
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StealthOffline
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 →  22.000 km

BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Nach dem Bild zu urteilen ist da garnichts übermäßig schräg, sondern die beiden Beläge sind ungleich abgenutzt. Die Ursache in dem Fall ist bei den beiden Führungsbolzen des Schwimmsattels zu suchen.
Das Rad raus die Beläge raus dann kann der Sattel vom Rad weg abgezogen werden. Die Faltenbälge untersuchen,die Bolzen säubern dann in die Löcher und an die Bolzen orginal weiße Brembopaste oder Silikonfett. Wichtig ist das das verwendete Fett nicht verharzt.
Ohne Rad muß der Sattel sich leicht hin&her bewegen lassen.
Ich verwende an den Bremsbelägen keine Kupferpaste oder ähnl. da daran nur unnötig Schmutz haftet.

MfG
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MotorradjunkieOffline
Kurvenräuber
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

nun handelt es sich bei der LC8-Hinterradbremse um eine Scheibenbremse der einfacheren kostengünstigeren Bauart und dies finde ich auch gut so. Diese Art von Scheibenbremsen sind beim Automobil oder Motorrad sehr verbreitet. Ein Nachteil dieser einfachen Konstruktion ist u. a., dass sich die Bremsbeläge ungleich abnützen. Spielt aber auch bei Dir keine übergeordnete Rolle, wenn die Beläge bereits 17 tsd km hinter sich haben und wahrscheinlich noch für die gleiche Strecke taugen.

"Im Gegensatz zu einer Festsattelbremse hat die Schwimmsattelbremse einen Bremsträger, der am Radlagergehäuse angeschraubt ist. An diesem Träger ist der bewegliche Schwimmsattel befestigt. Kolben befinden sich nur auf einer Seite der Scheibe, der beweglich aufgehängte Sattel überträgt den Druck auf die andere Seite. Vorteile sind die geringere Baubreite und die preiswertere Herstellung. Nachteil ist die größere Verwindung und dadurch ungenauerer Druckpunkt und der ungleichmäßige Verschleiß der Beläge."
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marcoOffline
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Anmeldungsdatum: 09.01.2004
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 →  25.000 km
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Korrekt - der Sattel schwimmt und passt sich der Situation an. Und so schräg kannst Du das Hinterrad gar nicht einbauen, dass die Bremsbeläge schräg abfahren.
Mein Tipp: Bremsbelaghalter ist an den Aufnahmeösen für die Haltebolzen korridiert, oder die Haltebolzen an den Stellen selber, so dass sich der Belag nicht frei auf den Bolzen bewegen kann und verkantet ist.

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Gruß,
Marc

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ampelixxOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 14. Nov 2008, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Verzug der Scheibe ist durch zu hohe Temperaturen möglich. Dann dehnt sich die Scheibe aus, wird aber durch die fixe Einspannung zur Nabe hin gehalten. Kann im Extremfall dazu führen, dass die ganze Scheibe leicht wellig wird. Beim Abkühlen sorgt dann die Einspannung wieder dafür, dass die Scheibe in den Ausgangszustand zurückkehrt. Restwelligkeit ist dann nicht mehr ohne Präzissionsmesswerkzeug feststellbar. Sollten die Temperaturen zu sehr zu hoch sein, dann nimmt die Scheibe einen bleibenden Schaden. Ob das bei deiner Fahrweise, oder auch allgemein bei der Hinterradbremse an der LC8 auftreten kann, weiss ich nicht. Ich kenns halt vom Bremsenprüfstand. An farblichen Veränderungen sieht man es übrigens leider nicht immer unbedingt.

Bzgl. der Sattelbauform bin ich mir nicht ganz sicher. Wenn es eine Schwimmsattelbremse ist, wie weiter oben genannt, dann hat sie nur auf einer Seite Bremskolben. Das bewirkt, dass bei jeder Bremsung nicht nur die Beläge im Sattel sondern auch der Sattel relativ zur Scheibe bewegt wird. Ist dieser nun ganz leicht schräg angeschraubt oder verkantet sich in der Führung bei der Bewegung beim Bremsen gibt es einen Winkelversatz zur Scheibe, der den ungleichen Verschleiss erklären kann.
Genauso gut kann aber auch das Rad einfach leicht schief stehen.

Das ist bis hierher aber alles nur als Hintergrundwissen gedacht und soll nicht heissen, dass das alles bei deiner LC8 aufgetreten ist. Aber vielleicht hilft es fürs Verständnis und die Suche nach der Ursache. Denn wenn es schon neue Beläge rein kommen, dann ist es eine passende Gelegenheit, zu schauen, warum die alten schief abgenutzt werden.

Kupferpaste ich gar keine schlechte Idee. Zum einen hinten auf die Belagsträger, an die Stellen, wo der Kolben aufliegt. Aber auch dorthin, wo sich der Belagsträger im Sattel bewegt. Kann leichtes Verkanten verhindern. Aber unbedingt drauf achten, dass nichts auf den Belag selber kommt. Da wirds mit dem Reinigen ziemlich fies, bzw. bei meiner Magura am Mountainbike heisst das sofort neuer Belag Mad.

So, nun hoffe ich einmal, dass ich dich nicht mit zu viel gelabert habe (man möge es mir verzeihen), ansonsten jederzeit gerne nachfragen. Wink

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Und wo bekomme ich nun den 2x2-Umbau für meine KTM her???
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