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wissenschaft pro alkohol

 
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zillatorOffline
Sahararider
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Anmeldungsdatum: 06.08.2004
Beiträge insgesamt: 1052

BeitragVerfasst am : Mo, 13. Feb 2006, 11:50    Titel: wissenschaft pro alkohol Antworten mit Zitat

Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel,
wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere
am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion
dient der ganzen Herde, weil durch die regelmäßige Auslese der
schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der
Gemeinschaft erhalten oder sogar verbessert wird.

Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie
die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.
Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch
übermäßigen, Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber
die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden.
Regelmäßiger Alkoholkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren
und macht das Hirn zu einer immer schnelleren und effizienteren
Maschine.

Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen
den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen
Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufstätige wenige Jahre nach dem
Verlassen der Uni und dem Heiraten, mit der Leistung der Studenten
nicht mehr mithalten können. Nur wer sich weiterhin dem "haltlosen"
Alkoholkonsum hingibt, kann das intellektuelle Niveau halten, welches er
während seiner Studienzeit, erreicht hat.

Also, dies ist ein Ruf zu den Waffen. Wenn unser Land seinen
technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht in den
Sand stecken! Lasst uns zurück in die Kneipen gehen und wieder zechen,
unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere Höchstleistungen und
wir sollten uns Karrierechancen nicht verbauen.

Lasst uns mit der Flasche leben und unser Möglichstes geben.

In diesem Sinne: Rock on! ;-)


_________________
Bavarius tirolensis
LC8 - 14.07.03 - silber
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magicalexOffline
Hinterradspezi
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Anmeldungsdatum: 24.05.2005
Beiträge insgesamt: 3205
Wohnort: München

BeitragVerfasst am : Mo, 13. Feb 2006, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

ah so, na jetzt wird mir einiges klar.
Also ist doch meine Alte schuld das ich langsam vergesslich werde wacko
danke für diese großartige Erkenntniss, der nächste Nobelpreis ist hiermit fest vergeben.
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sauerländerOffline
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Beiträge insgesamt: 1088
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BeitragVerfasst am : Mo, 13. Feb 2006, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Jau

S.L. Doli

PS. Werde in den nächsten mal wieder flüssig renovieren
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ktm-pilotOffline
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Beiträge insgesamt: 2182
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2. 1190 ADVENTURE R
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BeitragVerfasst am : Sa, 20. Dez 2008, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal in aktueller Form....

Was wir für 2009 von den Büffeln lernen können:



Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel. Wenn die Herde aber gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion dient der ganzen Herde, weil durch diese regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Gemeinschaft erhalten oder sogar verbessert wird.



Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.



Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermäßigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden. Regelmäßiger Alkoholkonsum hilft also, schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine.



Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Verhalten auf Weihnachts- und Silvesterfeiern und beruflichen Leistungen des gesamten folgenden Jahres. So können häufig diejenigen, die sich auf den Festivitäten zum Jahresabschluss als Fahrer bereit erklären und sich aufgrund der daraus resultierenden Anforderungen nicht dergestalt alkoholisieren wie die Versuchsgruppe der Mitfahrer, deren intellektuelles Niveau nicht nur an den darauf folgenden Tagen, sondern auf Monate nicht mehr erreichen. Häufig ist sogar zu beobachten, wie der über die Jahreswende hart erarbeitete Vorsprung in der Hirnkapazität durch selbstdisziplinierte und regelmäßige Eliminierung aller Engpässe nicht nur gehalten, sondern sogar noch ausgebaut werden kann.



Der grundlegenden betriebswirtschaftlichen Erfolgsformel „Immer weniger Material - immer mehr Intellekt“ kann somit im vollen Umfange Rechnung getragen werden. So sehen führende Forscher aus Medizin und Wirtschaft den schnellsten Weg aus der Krise wieder einmal in einer Strategie, die die Natur schon lange erfolgreich anwendet.



Prost !

_________________
Gruß
ktm-pilot

Spassss kost, Reife Sprit und Kupplung
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JAMMERnichOffline
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Beiträge insgesamt: 1193
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 →  54.000 km
Adventure 640
 →  50.000 km

BeitragVerfasst am : So, 21. Dez 2008, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ohh, das Thema ist gerade überall hochaktuell:

Hab ich doch selbst letztes Wochenende in meiner nächsten Umgebung die zerstörerischen Auswirkungen des Alkohols aus, sozusagen nächster Nähe miterleben dürfen: Da sind jemanden innert eines Wochenendes all die Hirnzellen des tertiären Hinterlappens, der gemeinhin für nebensächliche Aktivitäten, wie z.b. "Müll runterbringen", "Socken in die Wäschetonne schmeissen" usw. zuständig ist, ratzeputz weggestorben.
Durch ein nachträglich durchgeführtes Cerebral-Tomogramm konnte man die durch den Selbstversuch vermuteten erschütternden Auswirkungen medizinisch-bildgebend nachweisen: Um die genannte Region herum waren kaum noch Gehirnaktivitäten nachzuweisen, mehr noch: Im Zentrum dieses bei Männern ohnehin nicht sehr aktiven Hirnbereiches sitzen die unter Mikrobiologen ob ihrer flachen, schraffierten Morphologie scherzhaft Bierdeckel-Synapsen genannten "Zechprellerschen Zellen", die im Rahmen der Untersuchung weder Aktivität noch Vorkommen zeigten.
An der vermuteten Stelle fand sich vielmehr ein absolutes Nichts, es schien, als hätte ein schwarzes Loch die genannte Region aufgesogen.
Erinnerungen an die Black-outs von frühreren Bundeskanzlern wurden wach, sollte es sich hier um ein vergleichbares Phänomen handeln? Doch dies war ad hoc nicht nachzuweisen. Erst als man mehrere führende Wissenschaftler der renommiertesten Fakultäten Deutschlands hinzuzog, konnte der Beweis erbracht werden: Die Wirkung des Alkohols hat die Zellen der betreffenden Hirnregion vollständig und rückstandsfrei beseitigt. Zu Tage kam dies erst, durch einen blöden Zufall: Ein Praktikant zählte aus Langeweile die Pixelanzahl der tomographisch erzeugten Bilder und verzählte sich dabei um mehrere tausend Pixel. Als er nach dem dritten Nachzählen immer wieder zum gleichen Ergebnis kam, meldete er den Vorfall seinem Chef, der sich unter Windows-Explorer->rechte Maus ->Eigenschaften die Bildgrösse anzeigen liess. Siehe da, der Praktikant hatte recht, es fehlten mehrere hundert Pixel, aber wo konnten sie nur verblieben sein? Die gesamte Wissenschafts-Elite des Landes legte ihre aktuelle Arbeit nieder und nahm sich der Fragestellung an wo die vermissten Pixel verbleiben, es wurden fürderhin Wissenschafts-Koniphären und Astral-Physiker aus dem Ausland zu Rate gezogen und alles nur, um nachzuweisen weshalb Alkohol diese sozialunveträgliche Wirkung entfaltet. Nachdem so innerhalb einer Woche mehrere Billiarden Euro für die Forschungen ausgegeben wurden und man immer noch keine wissenschaftlich standhaften Erklärungsmuster entwickeln konnte, fasste sich ein kleiner Beamter der Kreditanstalt für Wiederauf -und Staatsvermögensabbau* (die das ganze zu 90% finanzierte, die restlichen 10% kamen aus der Privatwirtschaft - Brau&Brunnen AG) und stoppte das Projekt, da es den Haushalt bedrohlich Richtung Staatsbankrott riss.
Man einigte sich in einer eilends einberufenen Untersuchungskomission, die aus männlichen Vertretern der Opposition, der Koalition und führenden Gewerkschaftern bestand, auf ein Papier, das im Rahmen einer Presskonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt wurde: Da sich die Kanzlerin gerade in Erholungsurlaub am Wolfgangsee befindet, erklärte sich der Vizekanzler gestern bereit, das Pamphlet zu veröffentlichen. Das im Wesentlichen aus: "Die Regierung der Bund...blalblabla gibt bla und stellt fest, dass bla. Wissenschaftler blabla geforscht bla , nicht nachgewiesen, bla." dry

Und fügte dann noch süffisant hinzu, aber wat solls, Haupsache der Schrott is wech, ha...ha...ha. Mr. Green





*Die sich mit schwarzen Löchern und schwarzen Kassen sehr gut auskennt wacko
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