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Fragen zu: Aquaplaning und Bremsen in Kurven
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950SMOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 21. Apr 2008, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

bin raus, ich kann nicht gut mit einem Blatt Papier und einem Zirkel fahren...
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adviOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 21. Apr 2008, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

zu 1
ist mir in 30 jahren nie passiert und ich lass es im Regen auch ziemlich laufen

zu 2
einfach bremsen Wink
Und viel üben.
ein Sicherheitstraining und danach Endurotraining sollte eh für jeden Mopedfahrer Pflicht sein, am besten im jährlichen Abstand. Später vielleicht seltener.
Aber die meisten sind ja soooo coool und super talentiert, dass sie das nicht brauchen - meinen sie Wink
Und dann können sie die Bremse nicht lösen und ausweichen, wenn es drauf ankommt!

Und bei Regen in Kurven bremsen - einfach tun Very Happy Hosenscheisser rausschmeissen und möglichst viel bei Regen fahren, das hilft immer.
Meistens kann man viel mehr bremsen, als man denkt.
Die Übungen mit blockierendem Vorderrad im Schotter oder auf der Wiese fahren, sollte jedem Endurofahrer geläufig sein.
Hinten ist es eh egal was das Moped macht. einfach rutschen lassen und im richtigen Moment etwas runter von der Bremse dann geht alles!

Aber fast noch wichtiger sind, richtige Blickführung, genaue Fahrbanalyse. Was nützt es, wenn ich gut bremsen kann aber den Bitumen, Gullideckel, Ölflecken oder oder nicht erkenne
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CitycrossOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 21. Apr 2008, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Siddhartha,

der Kammsche Kreis ist doch keine mathematische Aufgabe, sondern nur ein Erklärungsmodell für den Zusammenhang zwischen Umfangs- und Seitenführungskräften im Verhältnis zur Reifenhaftung.

Die Reifenhaftung („der Grip“) kann aber nie höher als 100 % sein, denn 100% ist Null Schlupf. In diesem 100 % Bereich kann ich das Verhältnis zwischen Umfangs- und Seitenführungskräften verschieben, aber wenn die Addition der Umfangs- und Seitenführungskräfte die Größe der Reifenhaftung übersteigt, rutscht es.

Rutschen heißt aber nicht zwangsläufig stürzen, wie man z.B. beim Super Moto oder Offroad – Fahren sehr schön sehen kann. Diese Fahrzustände gehen in ihrer Komplexität aber weit über das Modell „Kammscher Kreis“ hinaus.

Gruß Citycross

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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 21. Apr 2008, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zu 2: Wie gschimmy schon schrieb, es gibt zu viele Parameter für eine allgemeingültige Antwort. Grundsätzlich mag ich die LC8 u.a deswegen, weil sie es in vielen Situationen erlaubt, in Schräglage noch in die Eisen zu steigen, mehr als andere Moppeds. Aber wenn Du Dich legst und mich auf diese Aussage festnageln willst, streite ich alles ab. Very Happy
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Im Falle eines Falles ist richtig fallen alles.

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gschimmyOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Apr 2008, 8:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hab da noch etwas für die Theorie gefunden..

http://www.hs-augsburg.de/allgemeinwissen/unterlagen_risch/M05.pdf

und der Kreis ist eigentlich ein Oval.....
also wie Citycross schon schrieb....eine schematische Darstellung


@950SM
das mit reinlegen und wegrutschen kan contraproduktiv sein, wenn ich in den Gegenverkehr rutsche......deshalb die Frage am Anfang......
Links- oder Rechtskurve.... Wink , wer gemein ist fragt jetzt noch nach Links. oder Rechtsverkehr Cool

VG Schimmi

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endlich wieder ne 950ziger im Stall
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tonyubsdellOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Apr 2008, 9:41    Titel: Antworten mit Zitat

mein senf dazu:

aquaplaning gibt es fast ausschliesslich am vorderrad.
das hinterrad laeuft im normalfall in der spur des vorderrades,und letzteres hat schon das wasser verdraengt.es bleibt fuer das nachlaufende hinterrad nicht mehr ausreichend wasser uebrig,um aufzuschwimmen.
reifenprofil und -kontur spielen beim vorderrad eine rolle,enduroprofil und schmale eher spitze reifenkontur wie bei 21 " vorderraedern sind aquaplaningsicherer,als die 17" supersportreifen.
wenn ein vorderrad aufschwimmen sollte,gibt es keinen grund,dass es abgebremst wird,es sei denn,der fahrer betaetigt die bremse.
ohne zu bremsen stabilisieren die kreiselkraefte noch eine weile.
bei aufschwimmendem vorderrad wuerde die lenkung ploetzlich sehr leicht,aehnlich wie bei einem ungewollten wheely ohne lenkungsdaempfer.
mir ist es schon passiert,dass ich mit 180 sachen bei regen in eine lkw-spurrille auf der autobahn gefahren bin,die schoen voller wasser gestanden hat,nix passiert,hab mich aber auch nicht gerade wohl dabei gefuehlt.
die gleiche situation bei hoeherem tempo mit 'nem supersportler moechte ich aber nicht ausprobieren wollen.

fahrtsicherheitstrainings zur pflicht zu machen ist eine schoene idee,aber ich persoenlich liebe die freiheit,selber zu entscheiden.
in unserer heutigen welt gibt es leider schon seeehr viele pflichten und zwaenge.
nach dem zwang fuer ein (jaehrliches) sicherheitstraining kaeme dann ein gesetz zur regelung der schutzkleidungspflicht auf dem moped.
abs-pflicht...esp-pflicht...warndreiecks-pflicht...verbandskastenpflicht...feuer loescherpflicht
ein deutscher mopedhersteller fuehrt gerade die pflicht ein,einmal jaehrlich zur inspektion zu kommen...
...mir werden es hier zulande langsam etwas viele pflichten.

zum koenner wird man halt nur durch ueben und routine.
die paar tausend kilometer des durchschnittsfahrers reichen nicht immer aus,um mit den grossen jungs (und maedels) pinkeln zu gehen...

meine 2 euro-cent billige meinung.

herzliche gruesse aus dem saarlaendischen outback und 'nen gesunden strahl beim pinkeln

wolfram
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adviOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Apr 2008, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

tonyubsdell @ Di, 22. Apr 2008, 9:41 hat folgendes geschrieben:

nach dem zwang fuer ein (jaehrliches) sicherheitstraining


Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt, ich meinte eigentlich sollte man von innen heraus die Einsicht haben, dass man was tun muss!
Denn .... wie du richtig sagst, mit ein paar tausend km im Jahr kann man sich kaum weiterentwickeln.

Ich kenn es ja von mir, wie lange es braucht, wenn ich mal wieder wenig Zeit hatte zum fahren und wie wenig ich dann Gefühl für Moped habe. Aber mal wieder 2-3 Tage am Stück gefahren und flupp bin ich wieder drin.
Aber ich weiss heutzutage auch, was ich wirklich kann und was geht.
Der normalfahrer kommt da aber nie hin. Und hat bei jedem Minischeiss Angst ohne Ende, verkrampft, kann nicht loslassen und reagiert deswegen nicht mehr.
Mit gutem Training, weiss man aber was geht, weiss die Grenzen sind weiter und kann eher die Angst und den Krampf loslassen.
Aber dazu muss man sich eingestehen, man ist nicht perfekt, sondern muss noch was lernen.
Das ist das Muss, das ich meine. Zu wissen, ich muss was tun, es geht um mein Leben, meine Schmerzen, wenn ich Mist baue!


Zuletzt bearbeitet von advi am Di, 22. Apr 2008, 15:53, insgesamt einmal bearbeitet
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tonyubsdellOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Apr 2008, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

hallo advi,

100% deiner meinung.
und obwohl ich taeglich fahren "muss" - verdiene damit mein geld - ertappe ich mich bisweilen dabei,wie ich unkonzentriert fahre oder mit falscher blickfuehrung unterwegs bin.
vieles haengt auch von der tagesform ab.
und ein (mittel)alter hase ist leider auch nicht fehlerfrei.

bis die tage

wolfram
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kantnschleiferOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Apr 2008, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat


Sehr unterhaltsamer Fred, weiter so - oder kaufts euch mal a Gebückte mit einem 180er Schlapfen und bildet euch ausnahmsweise mal praktisch weiter.

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the WandererOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Apr 2008, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht nur unterhaltsam, ich denk das hat die Meisten von uns schon mal beschäftigt.

Bei MotorradOnline.de gibt es dazu neben vielen anderen Themen folgenden Text:

Das Geheimnis der Nasshaftung
Während bei trockener Strecke der Reibbeiwert zwischen µ = 1,0 und im schlechtesten Fall 0,7 beträgt, kann sich derselbe Abschnitt in nassem Zustand zu einer gefährlichen Rutschbahn verwandeln (bis µ = 0,3). Der Grund: Die Reifenhaftung hängt bei Nässe in erster Linie von der Mikrorauigkeit ab. Dabei verzahnt sich der Reifengummi mit kleinen, teilweise nur wenige Zehntelmillimeter hohen Asphaltspitzen. Grobe Oberflächenstrukturen (Makrorauigkeit) unter-
stützen dabei durch die Aufnahme des Wassers die Verzahnung und somit die Reifenhaftung.
Enorm wichtig bei der Nasshaftung ist auch die Profilierung des Reifens, da über die Profilrillen das Wasser nach außen transportiert wird und sich an der Kante des Profilblocks ein hoher
Anpressdruck aufbaut. Nur damit kann der Wasserfilm durchstoßen und der Kontakt zur Straße
sichergestellt werden (siehe Zeichnungen rechts).
Um eine möglichst formschlüssige Verzahnung mit der Straßenoberfläche zu erreichen, ist eine Gummimischung notwendig, die schon bei
geringen Temperaturen weich und elastisch ist. Was sich bei Straßenreifen nicht bis zur letzten Konsequenz umsetzen lässt, da sich solche
Mischungen bei hohen Temperaturen innerhalb kürzester Zeit in Wohlgefallen auflösen würden. Dank der neuen, Silika-haltigen Mischungen
ist es jedoch vielen Reifenherstellern gelungen, gute Laufleistung und enorme Trockenhaftung
mit erstaunlichen Qualitäten bei Nässe zu verbinden. Denn Silika (Kieselsäure) geht eine bessere Verbindung mit der Wasseroberfläche ein als
herkömmliche Füllstoffe.
Aquaplaning ist beim Motorrad nur bei hohem Tempo und hohem Wasserstand ein Problem. Dann bildet sich vor dem Reifen ein Wasserschwall, der sich wie ein Keil zwischen Reifenlauffläche und Fahrbahn schiebt (siehe Zeichnung
unten links). Dass dieses Phänomen beim Motorrad erst viel später als beim Auto einsetzt,
liegt an der wesentlich kleineren Aufstandsfläche des Reifens sowie dessen gekrümmter Kontur. Diese Krümmung sorgt für eine abgerundete
Kontaktfläche, bei der das Wasser überwiegend zur Seite abgeleitet wird, während breite Auto-Reifen den Wasserschwall vor sich herschieben
(siehe Skizze unten). Trotzdem: Bei starkem
Regen sollten Motorräder maximal 100 km/h
fahren, weil in tief eingedrückten Fahrspuren (Lkw-Rinnen) der Wasserstand enorm hoch
sein kann.

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BeitragVerfasst am : Di, 22. Apr 2008, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hier der Link zu allen diesbezüglichen Themen, auch zum zweiten Teil der Thread-Frage nach dem Bremsen in Kurven. Im vorletzten Heft lag auch eine Broschüre der Print-Ausgabe bei.

http://www.motorradonline.de/uebersicht--teil-eins-bis-sieben.247163.htm

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BeitragVerfasst am : Mi, 23. Apr 2008, 0:30    Titel: Antworten mit Zitat

the Wanderer @ Di, 22. Apr 2008, 23:13 hat folgendes geschrieben:
. Trotzdem: Bei starkem
Regen sollten Motorräder maximal 100 km/h
fahren, weil in tief eingedrückten Fahrspuren (Lkw-Rinnen) der Wasserstand enorm hoch
sein kann.


Nur gut, dass ich das endlich weiss, mach ich schon seit 30 Jahren falsch Very Happy
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BeitragVerfasst am : Mi, 23. Apr 2008, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

advi @ Mi, 23. Apr 2008, 0:30 hat folgendes geschrieben:
the Wanderer @ Di, 22. Apr 2008, 23:13 hat folgendes geschrieben:
. Trotzdem: Bei starkem
Regen sollten Motorräder maximal 100 km/h
fahren, weil in tief eingedrückten Fahrspuren (Lkw-Rinnen) der Wasserstand enorm hoch
sein kann.


Nur gut, dass ich das endlich weiss, mach ich schon seit 30 Jahren falsch Very Happy


geht mir auch so, Cool aber als offizielles Organ hätte ich das auch geschrieben, was bleibt denen denn schon anderes übrig...
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SiddharthaOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 23. Apr 2008, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

nun fragte ich den Meister meines Vertrauens: "Schwimmt eine @ bei 120 km/h in tiefen Spurrillen auf der Dosenbahn auf?"

Meister: "Das weiß ich nicht, ich fahre im Regen immer über 200 km/h!"

Mr. Green

Wirklich kritisch sind meines Erachtens im Regen Blütenpollen, Laub, Dreck und in östlichen Ländern mit Bitumen ausgegossene Spurrillen. Da kann man im Schritt-Tempo schon auf die Goschen fallen.

Aber auf einer Dosenbahn mit gut Grip, die sauber gewaschen ist, liegt die Geschwindigkeit für Aquaplaning einer @ mit guten Reifen vermutlich über Vmax.

Grüße
Siddhartha
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BeitragVerfasst am : Mi, 23. Apr 2008, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Bei meinem Unfall bei strömenden Regen war nicht Aquaplaning das Problem. Sondern dass ich beim Bremsen (wegen Bürgerkäfig vor mir) ins Rutschen kam. Fuhr dem Wagen hinten drauf und stürzte heftig. Hat weder mir noch meiner GS damals gutgetan.

Grip ist nicht nur für Speed, auch fürs Bremsen wichtig.

Und nein, ich hab schon normalen Abstand gehalten. Aber nicht genug.

In dem Ausmass, wie uns die kleine Auflagefläche gegen Aquaplaning hilft, schadet sie uns beim Bremsen.

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