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AnsgarSM990 Fahrschüler Anmeldungsdatum: 10.10.2008 Beiträge insgesamt: 1
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Verschoben: Sa, 27. Feb 2010, 20:07 Uhr von NoCarrier Von Allgemeines zu KTM LC8 Modellen nach OT - Allgemeines |
Performix  Sponsor
Anmeldungsdatum: 25.05.2007 Beiträge insgesamt: 836 KTM LC8 Adv 950 S, 2004 → 24.000 km
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Verfasst am : Sa, 27. Feb 2010, 20:38 Titel: |
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Kann man nur hoffen, das die Inder nix "kaputt" machen.
_________________ GO!!!!!!! for it ...
Wo ein Wille ist, ist KEIN Weg  |
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HotFire  Sponsor
Anmeldungsdatum: 11.04.2007 Beiträge insgesamt: 3676 Alter: 48 HABE FERTIG
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Adventure09  Sponsor
Anmeldungsdatum: 26.08.2006 Beiträge insgesamt: 1773 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 27.000 km KTM LC8 SE 950, 2007 → 27.000 km Husqvarna 701 Rallye 2019 → 6.000 km Highland 950 V2 outback 1999 → 2.000 km
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Verfasst am : Sa, 27. Feb 2010, 22:58 Titel: |
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Moin Moin....
MfG Ingo
_________________ Realismus pur !Lasst Euch von den Möchtegern-Politikern und Kriegstreibern nicht ins „Bockshorn“ jagen.
Eine Dämonisierung Russlands bzw. Putins ist keine Politik!
https://youtu.be/epaday8kfeA?si=eLKIjy2lzsuQKIjL |
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ktm-pilot  Sponsor
Anmeldungsdatum: 31.03.2003 Beiträge insgesamt: 2182 1. KTM LC8 Adv 1000, 03/05 → 87.000 km 2. 1190 ADVENTURE R → 14.000 km
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Verfasst am : So, 28. Feb 2010, 10:41 Titel: |
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Da steht aber nix von einer Erhöhung der Anteile auf 51% und dann auch noch auf über 90% also nix mehr Kooperation sondern Indien-CHEF
_________________ Gruß
ktm-pilot
Spassss kost, Reife Sprit und Kupplung
ADV1000 -->89,1KW |
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HotFire  Sponsor
Anmeldungsdatum: 11.04.2007 Beiträge insgesamt: 3676 Alter: 48 HABE FERTIG
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Verfasst am : So, 28. Feb 2010, 14:53 Titel: |
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ktm-pilot @ So, 28. Feb 2010, 9:41 hat folgendes geschrieben: | Da steht aber nix von einer Erhöhung der Anteile auf 51% und dann auch noch auf über 90% also nix mehr Kooperation sondern Indien-CHEF  |
Also in den ersten zwei Threads stand das sehr wohl drinnen und in dem dritten stand eine Gegenstellungnahme aber ich finde die leider nicht mehr !
_________________
KTM & HUSQVARNA - STAMMTISCH |
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ktm-pilot  Sponsor
Anmeldungsdatum: 31.03.2003 Beiträge insgesamt: 2182 1. KTM LC8 Adv 1000, 03/05 → 87.000 km 2. 1190 ADVENTURE R → 14.000 km
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Verfasst am : So, 28. Feb 2010, 21:55 Titel: |
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Ui, stimmt jetzt hab ich´s auch gefunden
_________________ Gruß
ktm-pilot
Spassss kost, Reife Sprit und Kupplung
ADV1000 -->89,1KW |
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Arthos  Sponsor
Anmeldungsdatum: 09.11.2007 Beiträge insgesamt: 2392 KTM LC4-E 640 Enduro 2000 → 75.000 km KTM LC8 950 Adventure S 2003 → 55.000 km
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fr.jazbec  Sponsor
Anmeldungsdatum: 11.04.2006 Beiträge insgesamt: 1670 BMW 318i Cabrio Bj.92 → 95.000 km BMW Z3 Coupe 2,8 → 165.000 km
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orange s Kurvenräuber
Anmeldungsdatum: 27.02.2006 Beiträge insgesamt: 472 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 90.000 km BMW R75/5, 1970 → 110.000 km
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HotFire  Sponsor
Anmeldungsdatum: 11.04.2007 Beiträge insgesamt: 3676 Alter: 48 HABE FERTIG
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HotFire  Sponsor
Anmeldungsdatum: 11.04.2007 Beiträge insgesamt: 3676 Alter: 48 HABE FERTIG
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Hanne990  Sponsor Anmeldungsdatum: 21.03.2006 Beiträge insgesamt: 1300 KTM LC8 1290 Superadventure S, MY 2020 → 31.000 km
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Verfasst am : Mi, 3. März 2010, 19:39 Titel: |
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Der Indertag (auch Welt-Indertag) ist in vielen Kulturen ein Feiertag für Inder. Er ist zugleich ein politischer Kampftag, welcher die Bedürfnisse von Indern in das öffentliche Bewusstsein rücken soll.
Geschichte
Der Indertag geht zurück auf die Weltkonferenz für das Wohlergehen der Inder im August 1925, zu welcher 54 Vertreter verschiedener Staaten zusammenkamen und die Genfer Erklärung zum Schutze der Inder verabschiedeten. Im Anschluss an die Konferenz führten viele Regierungen einen Indertag ein. Die Türkei hatte bereits 1920 den Tag des Inders eingeführt.
1954 haben die Vereinten Nationen das Inderhilfswerk UNICEF [1] mit der Ausrichtung eines Weltindertages beauftragt. Jeder Staat soll einen Tag zum sogenannten Weltindertag (Universal Children's Day) erklären. Der Weltindertag wird heute an unterschiedlichen Tagen in mehr als 145 Ländern gefeiert. Damit soll ein weltweites Zeichen für Inderrechte gesetzt werden.
Der Indertag in Deutschland
Während des Kalten Krieges fand der Indertag in Ost und West zu verschiedenen Terminen statt (DDR: 1. Juni, Bundesrepublik Deutschland: 20. September), hatte verschiedene Namen (DDR: Internationaler Indertag, BRD: Weltindertag) und einen unterschiedlichen Charakter.
In der DDR wurde der Indertag im Jahre 1950 eingeführt und war fortan ein herausragendes jährliches Ereignis im Leben der Inder. Es gab Veranstaltungen mit Gratulationen und Geschenken von den Eltern und Erziehern. In Schulen und Indereinrichtungen wurde der Tag mit Umzügen und Programmen gestaltet, wobei Lieder wie Kleine weiße Friedenstaube an den Charakter des Festes für Inderrechte erinnerte. In anderen osteuropäischen Ländern wird der Indertag ebenfalls am 1. Juni gefeiert.
Seit der Deutschen Wiedervereinigung werden beide Tage festlich begangen. Die Hauptfeierlichkeiten finden jedoch am 20. September statt. Die größten Feste zum Weltindertag mit mehr als 120.000 Besuchern finden in Berlin und Köln statt.
...demnächst auf der Intermot (d.Redakt.)
Der Indertag weltweit
weiteres zu finden bei WIKIPEDIA o. demnächst in ihrer Motorrad-Fachzeitschrift
_________________ Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky
dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses
- und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben. W.C.Fields |
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the Wanderer  Sponsor
Anmeldungsdatum: 15.06.2007 Beiträge insgesamt: 191 KTM 1190 Adventure T → 68.000 km
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Verfasst am : Mi, 3. März 2010, 20:36 Titel: |
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Mal langsam. Folgende Bilanzbewertung gibt es zu lesen:
(Bewertung aus Börse-Express, Eintrag als Posting)
Wer den aktuellen Geschäftsbericht von KTM in Händen hält, weiß sofort, was es spielt – noch bevor ein Satz gelesen oder eine Zahl betrachtet wurde. Denn der übliche Kennzahlenüberblick auf Seite 2 wird Investoren diesmal vorenthalten. Kein gutes Zeichen. Offensichtlich sind die Zahlen des zurückliegenden Geschäftsjahres 2008/09 so schlecht, dass man sie nicht prominent in Szene setzen wollte. Und das sind sie tatsächlich, wie sich dann nachlesen lässt: Bei einem 25-prozentigen Umsatzrückgang ist der Konzern schon auf operativer Ebene tiefrot unterwegs, was sich im Verlauf der GuV noch verstärkt. Auf EBIT-Basis schlägt ein Verlust von rund 65 Millionen € zu Buche (mehr als die Hälfte davon resultiert aus Restrukturierungsaufwendungen), nach Steuern, und vor allem einem ebenfalls negativen Finanzergebnis schlägt dann ein Nettoverlust von satten 81,4 Millionen zu Buche. Um das einordnen zu können, seien folgende Vergleiche angestellt: Der Umsatz liegt bei knapp 455 Millionen €, die Marktkapitalisierung bei rund 130 Millionen. Die 81 „Mille“ Verlust sind also beachtlich!
Außer Spesen nichts gewesen. Neben den konjunkturellen Troubles muss KTM noch für einen sündteuren Flop zahlen: das Sportauto X-Bow. Damit wollte sich der Konzern ein neues Standbein schaffen und hat kräftig in die Entwicklung investiert. Ab 2010 hätte sich das Ding mit 1500 verkauften Stück rechnen sollen. Allein dazu kommt es nie und nimmer. Nachdem im zurückliegenden Geschäftsjahr keine 300 Stück an den Mann gebracht wurden, zog KTM-Boss Stefan Pierer die Notbremse: „Das ursprüngliche Geschäftsmodell ist nicht realisierbar“, ließ er seine Aktionäre wissen. Die Produktion sei von einer Serienfertigung auf eine auftragsbezogene Einzelfertigung umgestellt worden, 33,1 Millionen € an Serienentwicklungskosten wurden abgeschrieben. Mit anderen Worten: Der X-Bow ist tot, außer Spesen nichts gewesen. Und diese treffen KTM zum ungünstigsten Zeitpunkt, hat man doch schon im Kerngeschäft genug Probleme. Dass der Ausblick fürs neue Jahr auch alles andere als rosig ist („Wir gehen von einer immer noch leicht rückläufigen Retail-Nachfrage aus“), stimmt nachdenklich.
Dies vor allem in Kombination mit der Bilanz. Denn KTM steht finanziell alles andere als gut da. Liquiden Mitteln von gerade einmal 3,9 Millionen € und einem Eigenkapital von 134 Millionen (daraus ergibt sich eine Quote von nur noch 27 Prozent) stehen 208 Millionen an Fremdkapital gegenüber. Dabei handelt es sich um Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Dazu muss man wissen, dass 2009 eine 90-Millionen-€-Anleihe fällig wurde, deren Tilgung nur mit Hilfe eines Bankenkonsortiums refinanziert werden konnte. Im Zuge eines Finanzierungskonzepts, in dem auch das Land Oberösterreich Garantien übernahm, wurden kurz- in langfristige Kreditlinien umgeschichtet und dafür Aktien und Markenrechte verpfändet. Vor diesem Hintergrund lässt ein kleiner Absatz im Konzernanhang auf Seite 110 des Geschäftsberichts die Alarmglocken schrillen: „Zum Zwischenbericht per 31.5.2009 sowie per 31.8.2009 liegen negative Abweichungen zu den im Rahmen der Refinan zierungsvereinbarung zugesicherten Financial Covenants vor. Das Bankenkonsortium ist bei nachteiliger Abweichung einer Finanzkennzahl an zwei aufeinanderfolgenden Quartalsstichtagen formalrechtlich zur Fälligstellung der zuvor beschriebenen Finanzierungsvereinbarung berechtigt. Die Gesellschaft hat per 31.8.2009 vom Bankenkonsortium eine Bestätigung erhalten, dass diese von ihrem Recht, die Finanzierung fälligzustellen, nicht Gebrauch macht.“ Will heißen: Ohne guten Willen der Banken wäre KTM in Zahlungsschwierigkeiten! Apropos guter Wille: Fast 79 Millionen € Goodwill sind auch kein Lärcherl.
From Hero to Zero. Von den 208 Millionen Kreditschulden werden rund 62 schon innerhalb eines Jahres fällig, 144 Millionen dann spätestens in fünf Jahren. Wenn die Krise doch nachhaltiger ist, könnte es für KTM eng werden. Dass der Vorstand im neuen Jahr mit einem „positiven operativen Ergebnis“ rechnet, ist erfreulich, heißt aber im Grunde auch nichts anderes, als dass es netto wieder Verluste geben
wird. Positive Impulse könnten von der 2010 anlaufenden Serien produktion von kleinmotorigen Motorrädern in Kooperation mit dem indischen Großaktionär Bajaj kommen. Ob das allein den Karren aus dem Dreck ziehen kann, ist aber fraglich.
Ein möglicher Ausweg wäre ein Übernahmeszenario. Genau hier macht sich aber erst wieder die hohe Verschuldung negativ bemerkbar, da ein Käufer ja auch Lasten übernehmen müsste. Der aus Marktkapitalisierung und Schulden abzüglich Cash errechnete Unternehmenswert liegt bei 335 Millionen € – die Schulden sind 1,5-mal so hoch wie die Marktkapitalisierung! Damit ist KTM alles andere als attraktiv – das entspricht dem 2,5-fachen Buchwert und laut der Datenbank Bloomberg dem 8,4-fachen EBITDA. Ob da jemand in Zeiten wie diesen zuschlagen würde? Vielleicht der teilhabende Inder. Insgesamt hält sich der Reiz und auch die Übernahmefantasie aber in Grenzen – selbst wenn man den Börsewert bei null ansetzt, wäre KTM derzeit kein sonderliches Schnäppchen!
Fazit. Ein Blick auf den Kurs zeigt, dass der Markt wieder einmal Recht hat: Die Aktie ist nach wie vor am Boden, rund 70 Prozent unterm Hoch aus 2008. Und die Um sätze sind ein schlechter Scherz. Im Übrigen sollten damit auch wir Recht behalten: „Unsere Empfehlung vom Frühjahr und Herbst 2008 bleibt aufrecht: Von einem Kauf raten wir ab“, schrieben wir an dieser Stelle zuletzt im Juni 2009. Dem haben wir heute nichts hinzuzufügen.
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the Wanderer  Sponsor
Anmeldungsdatum: 15.06.2007 Beiträge insgesamt: 191 KTM 1190 Adventure T → 68.000 km
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Verfasst am : Mi, 3. März 2010, 20:46 Titel: |
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Die Aktienverteilung hat sich aber nicht wesentlich verändert:
(wieder aus Börsen-Express.com)
KTM: Etliche Insidertrades im Vorfeld der Hauptversammlung
Bei KTM fanden seit Anfang Februar und damit im Vorfeld der Hauptversammlung, die Kapitalerhöhungen beschliessen soll, etliche Insidertrades statt. Dabei haben die Vorstände Patrick Prügger, Hubert Trunkenpolz und Harald Plöckinger Aktien verkauft (Prügger und Trunkenpolz je 17.000 Stück, Plöckinger 8500 Stück) - und zwar zu 46,3 Euro. Als Käufer dürfte Cross Industries aufgetreten sein. Denn diese kaufte - ebenfalls zu 46,3 Euro - insgesamt 59.500 Aktien.
Diesbezüglich nicht uninteressant: Am 30. Oktober 2009 hat Cross mit diesen drei Vorstandsmitgliedern Stimmbindungsverträge über insgesamt 127.500 KTM-Aktien (1,68%) abgeschlossen und verfügte damit unter Einrechnung dieser Aktien über 3.804.033 Aktien an KTM, was einem Anteil von 50,19% entsprach.
Auch sonst wechselten etliche Aktien den Besitzer: KTM-Vorstand Stefan Pierer kaufte über die Pierer GmbH in zwei Transaktionen insgesamt 22.523 Aktien zu (zu Kursen von 15,45 und 16 Euro). Und KTM-Aktionär Bajaj kaufte - ebenfalls zu aktuellen Marktpreisen - 15.260 Aktien zu. (bs)
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