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Ruhestromaufnahme

 
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fenek70Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 26. Jul 2006, 12:44    Titel: Ruhestromaufnahme Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

hat schon mal jemand den Ruhestrom seines Mopeds gemessen?

Wenn ja, die Höhe (sofern überhaupt vorhanden) würde mich interessieren.


Ich habe gestern eine neue Batterie verbaut, nachdem meine Originale nach knapp 11 Monaten den Geist aufgegeben hat... warum ist mir unerklärlich... (die neue würde 145,-€ bei KTM kosten wacko - hab sie Gott sei Dank - nach einer zwar längeren Diskussion - auf Garantie bekommen...)
Zu Hause dachte ich mir, vielleicht zieht da ja auch irgendwas einen Ruhestrom und hat deshalb die Batterie getötet - also gemessen:
Gleich zu Beginn der Messung warens ca. 6 mA, ging dann nach ca. 2-3 Sek. auf 3 mA runter... da fiel mir die Alarmanlage ein wacko . Also abgeklemmt. Jetzt habe ich einen konstanten Ruhestrom von 1,4 mA... Ist so gut wie nichts. Die Batterie hat sich somit wohl alleine gekillt...

Trotzdem würde mich interessieren, ob die 1,4 mA normal sind oder eben nicht. Erklären kann ich mir das nur durch z.B. schlechte Isolierungen und somit Kriechströme oder die Uhr (aber die hat doch eine eingebaute Batterie/Akku/Kondensator/oder ähnliches, oder?).
Auch die anfänglichen 6 mA kann ich mir nur durch irgendwelche Kondensatorladungen erklären (hat jemand eine andere Idee?).
Vergesse ich irgendwas? Gibt es bei der LC8 irgendwas, was konstant Strom benötigt?

Wie gesagt: 1,4 mA sind quasi nichts. Bin nur neugierig.

(Ach ja, dass Messgerät ist übrigens kalibriert und hat eine Genauigkeit von +4µA/-7µA... daran liegts also nicht (<- habe ich von der Arbeit ausgeliehen - ist unbezahlbar...))

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Gruss
Harry
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 26. Jul 2006, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Die Uhr im Tacho benötigt Dauerstrom, die hat keine Pufferbatterie.
Dann gibts außer der Alarmalage keine weiteren Verbraucher.

Gemessen hab ich noch nie was, aber du müsstest theoretisch auf 0 mA kommen, wenn du die Sicherung der "Clock" rausnimmst.

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fenek70Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 26. Jul 2006, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Schradt @ Mi, 26. Jul 2006, 12:50 hat folgendes geschrieben:
... wenn du die Sicherung der "Clock" rausnimmst.


Probiere ich mal aus.

Merci

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Harry
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FabiOffline
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BeitragVerfasst am : So, 30. Jul 2006, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Uner 10 mA würde ich mir keine Sorgen machen.

Wie Schradt schon schrieb gibt es aber neben den Uhr keine seriemässigen Verbraucher, die am Dauerplus hängen.

Gruss Fabi

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fenek70Offline
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BeitragVerfasst am : Mo, 31. Jul 2006, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Fabi @ So, 30. Jul 2006, 21:56 hat folgendes geschrieben:
Uner 10 mA würde ich mir keine Sorgen machen....
Gruss Fabi


Hi,
Sorgen mach ich mir ja keine. Ich bin nur von Geburt an neugierig...

Hab übrigens nochmals ohne die Uhr gemessen... Die Uhr zieht ca. 0,4 mA (genau weiss ich es jetzt nicht mehr... scheiss Kurzzeitgedächtnis...).
D.h., es bleiben noch ca. 1 mA übrig... Wo diese Elektronen wohl hinlaufen...?

Kann anscheinend wirklich nur eine Isolierungssache sein...

Egal, die Batterie wirds verkraften (bei 14 AH würde es dann ca. 14.000 h bis zur Tiefentladung dauern - entspricht 583,33 Tage Wink ).

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Gruss
Harry
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Mad MaxOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 31. Jul 2006, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast du aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht!!
Bleiakkus haben im Normalfall 1% Selbstentladung pro Tag, das sind dann nach Adam Riese ca. 3,5 Monate und der Akku ist im schlechtesten Fall tiefentladen!! Also meine Enpfehlung: Nach 3 Monaten nachladen und alles bleibt in Ordnung.

LG

Max Wink

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Der Klügere gibt nach, aber nicht auf.............
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