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Schrauberkurs des Swiss KTM Adventure Clubs
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RobOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 30. Okt 2004, 9:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ähnliche Frage wie von Robo auch von Rob:

Gibt's aus dem Raum Bern noch welche, die zum Schrauberkurs fahren?

en Gruess
Robert

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SimonOffline
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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nur kurz:

Danke an KMS-Racing und den Swiss-KTM-Adventure-Club für den tollen Envent heute, hab echt was dazu gelernt...

Simon

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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Da möchte ich mich anschliessen.

Interessant waren auch die Hinweise auf die Problemstellen auf die letztes Jahr schon Stefan hingewiesen hat und deren Modifikationen.

Es lohnt sich also, beim erfahrenen Marken-Schrauber ein neues Modell zu kaufen.
Die kennen ihre Pappenheimer, und wissen wo Schwachstellen zu erwarten sind.

Dass der Mässe gleich zwei gute Steff's hat, mag ich ihm gönnen.
Hoffe dass mein Sohn Stefan auch einmal so gut wird ;-}}

Es ist schon, dass das eigentliche Kursprogram meist unspektakulär ist, die
Würze liegt zwischen den Zeilen, das wollte ich David sagen.

Peter

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Peter

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BenzinschnüfflerOffline
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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

"beim erfahrenen Marken-Schrauber"

So einen Hinweis hab ich aber bisher auf keiner Firmentafel gesehen. Wie kann man das vor dem Kauf rausfinden? blink

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der Benzinschnüffler

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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Benzinschnüffler hat folgendes geschrieben:
"beim erfahrenen Marken-Schrauber"

So einen Hinweis hab ich aber bisher auf keiner Firmentafel gesehen. Wie kann man das vor dem Kauf rausfinden? :blink:



Anmerkung: Ich bin kein Heiler oder Politiker

Vermutlich so wie du deine Frau gefunden hast . . .

Aber so genau wolltest du es vermutlich nicht wissen . . .

Peter

PS: Dein Benzinpumpenproblem haben wir auch behandelt, wenn man es sieht ist
es ja logisch, wie immer . . .



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Peter

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RobOffline
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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

So - ich bin jetzt auch wieder daheim - etwas durchgefroren aber trocken - und schliess mich Peter und Simon uneingeschränkt an. War ein toller Event mit vielen Informationen und Bestätigungen und einigen hilfreichen Tips und Tricks. Und - nicht zu vergessen - wieder ein paar Forumler persönlich kennengelernt (War zumindest für mich ebenfalls ein Highlight des Kurses ...)

Merci dafür nochmal an den KTM-Adv.-Club und dem KMS-Team ...

Rob

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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Interessant waren auch die Hinweise auf die Problemstellen auf die letztes Jahr schon Stefan hingewiesen hat und deren Modifikationen.

Bruggma hat folgendes geschrieben:
PS: Dein Benzinpumpenproblem haben wir auch behandelt, wenn man es sieht ist
es ja logisch, wie immer . . .


Wär es zuviel verlangt wenn ihr uns an euren Erkenntnissen teilhaben lasst? unsure

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SimonOffline
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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

@ Schradt, es liegt an der Entlüftungsschläuchen der Spritpumpe, die haben offenbar auch Knicke und damit läuft allfälliges Wasser statt aus der Pume in die Pumpe zurück...

So habe ich es zumindest verstanden wub

CU Simon

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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Simon hat folgendes geschrieben:
@ Schradt, es liegt an der Entlüftungsschläuchen der Spritpumpe, die haben offenbar auch Knicke und damit läuft allfälliges Wasser statt aus der Pume in die Pumpe zurück...


Hmm, die Pumpe ist das niedrigeste Teil unterm Motor, alle Schläuche führen nach oben. Wenn man durch nen tiefen Bach fährt, wird da immer Wasser reinlaufen - wie soll man das verhindern?
Oder wo endet der klare Entlüftungsschlauch? Da hab ich bisher nie drauf geachtet... im Luftfilterkasten jedenfalls nicht.

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BeitragVerfasst am : So, 31. Okt 2004, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Als ich vor einem Jahr die Gefahr des Benzinpumpenausfalls beschrieben habe haben fast alle darüber nur geschmunzelt. Zwischenzeitlich gab es schon einige Ausfälle und von der AT kennt man noch viel mehrere. Es ist ja die baugleiche Pumpe. Bei der AT auch noch günstiger gelegen.
Ich hab immer ein kl. Röhrchen dabei damit ich die Pumpe im Notfall überbrücken kann. Dann müsste ich allerdings alle 100km eine Tanke aufsuchen. Aber besser so als garnicht weiterkommen Wink .

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Zuletzt bearbeitet von Benzinschnüffler am So, 31. Okt 2004, 22:53, insgesamt einmal bearbeitet
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 1. Nov 2004, 6:14    Titel: Antworten mit Zitat

@Schradt

Zitat:
Oder wo endet der klare Entlüftungsschlauch? Da hab ich bisher nie drauf
geachtet... im Luftfilterkasten jedenfalls nicht.

Wird ca. 15cm nach oben geführt, abgebogen, und wieder nach unten. Dann KTM
typisch mit einem Kabelbinder am nächsten Kabelbaum zusammengedrückt . . .

Die gesehene Änderung, Schlauch wird unterhalb des Motors nach hinten geführt,
überzeugt mich aber nicht wirklich. Hat einzig den Vorteil das auch Kondenswasser
abfliessen kann. Und die Idee mit dem Entlüftungsventil kommt wegen der
Verschmutzungsgefahr (für mich) auch nicht in Frage.

Der Luftfilterkasten wäre wohl richtig, oder einfach kontrollieren

@Benzinschnüffler

Zitat:
Ich hab immer ein kl. Röhrchen dabei damit ich die Pumpe im Notfall überbrücken kann

Und woher kriegst du den Druck, in den Tank reinblasen geht nicht, vier
Entlüftungsstellen plus zwei undichte Deckel . . .

Eine prüfenswerte Option wäre eine Verbindung direkt vom linken Benzinhahn auf
den von der Pumpe abgehenden Schlauch und dann . . . (Winterarbeit)

Oder gleich eine Pumpe ins Gepäck, so gross ist sie ja nicht . . .

Peter

Nachtrag:

Weisser Rauch aus dem Auspuff, Kopfdichtung?

KMS hat 8 defekte Moped's aus Rumänien mit nach Hause gebracht (Einzapfer).
Alle mit dem selben Symptom, zuerst weisser Rauch, dann geht nichts mehr.

Ursache: Diesel im Benzin aus RU, ablassen, Benzin einfüllen, läuft wieder ;-}}

Darauf kommen muss man zuerst mal . . .

Oeldruckanzeige geht nicht mehr

Kabelschuh am Oeldruckschalter gelöst. Dieser befindet sich auf der linken
hinteren Seite des vorderen Zylinders und kann z.B. bei Servicearbeiten leicht
abgezogen werden. (linke Tankseite entfernen)

Oeldruckanzeige flackert auch bei hohen Drehzahlen

Sekundär Oelfilter verschmutzt (Papierfilterrolle, linke Seite)
Kann problemlos kurzzeitig ganz entfernt werden (besser verschmutztes als
zuwenig Oel). Die Oelpumpe ist offensichtlich etwas zu schwach dimensioniert.

Kette mit Kettenschloss

Zur Not kann auch eine Kette mit Kettenschloss montiert werden.
Schloss richtig montieren und mit Silikon sichern (verkleben)

Zündungsaussetzer bis nichts geht mehr

Relativ häufig scheinen gelöste oder nicht richtig montierte Kabel an den Batterie-
polen zu sein. Tricky dabei ist, dass man das durch einfaches rütteln nicht
erkennen kann.

Batterie Selbstentladung

Stefano empfielt bei längerer Standzeit (2 Monate), die Batterie abzuhängen.
Wie im Forum schon erwähnt, sollte das eine der beiden Stromabnahmekabel
(Minusseite) bei Winterbetrieb entfernt, resp. die Plusseite durch ein isoliertes
ersetzt werden.

Bremssattel reinigen/fetten
Bremssattel lösen und öffnen. Die Federführungen beidseitig reinigen und fetten.
Spart Geld und Muskelkraft.

Bremspedal nach oben sichern
Wie im Forum schon erwähnt, sollte der Fussbremshebel durch einen Bolzen so
gesichert werden, dass er nicht zuweit nach oben gedrück werden kann.

Kupplung und/oder Bremshebel geht schlecht zurück
Gummischützer (Scharnierabdeckung) mit geignetem Spray (WD40) weich machen.

Kupplung ist schwammig, trennt schlecht
Die beiden Schrauben am Nehmerzylinder (oberhalb Schalthebel) nachziehen.

Simmerring unter der Staubmanschetten (Gabel) reinigen
Nach dem entfernen der Staubmanschetten mit einer 10er Fühlerlehre (Ventilspiel)
vorsichtig unter den Simmerring fahren und den Holm umrunden.
Für aktive Offroader wäre ein Neopren-Verhüterli besser.

Mantel demontieren (Theorie vom Renn-Mech)
Zur demontage von Mossgummifüllungen werden vier 90° abgewickelte und
einseitig angespitzte Flacheisen verwendet. Diese im 90° Abstand mit einem
Hammer zwischen Mantel und Felge klopfen, bis der Mantel ins Felgenbett flusht.
Die Felge ist dannach nicht mehr neu, aber funktioniert und braucht wenig Platz.

Lenker und Gabel richten, Räderflucht kontrollieren, Kettenspannung unter
Belastung prüfen, Räder ein- ausbauen, unter die Lampenmaske schauen, etc.

Eigentlich wars noch viel mehr, falls es mir wieder einfällt . . .

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Zuletzt bearbeitet von Bruggma am Mo, 1. Nov 2004, 8:21, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am : Mo, 1. Nov 2004, 9:14    Titel: Antworten mit Zitat

Den Trick mit dem Radausbau vorne und dem erneuten Ausrichtgen der Gabelholme fand ich noch 'nice-to-know'

Nach dem Einbau der Achse die Achsmutter festziehen - dazu die beiden Schrauben der Klemmung anziehen (sonst dreht sich die Ache mit)
Wenn die Achse festgezogen ist, die beiden Klemmschrauben wieder öffnen und mit dem Griff vom Schraubenzieher ein paar Mal auf den Klemmfuss schlagen (nicht fest - wirklich nur ganz locker) - da sorgt dafür, dass die Gabel in die korrekte Position reinrutscht (wenn sie verdreht ist). Gab ungläubiges Staunen bei uns aber Stefano hat's gezeigt und es ist gegangen...
Anschliessend Vorderrad wieder auf den Boden und ein paar Mal einfedern (Sicherheitshalber) - anschliessend alle Schrauben wieder anziehen - fertig. Die Gabelholme sollten jetzt wieder korrekt parallel zueinander stehen ...

---------------------------------------------------------------------------------------------

Dann wurde noch gezeigt, wie man den Gaszug auf Null-Spiel einstellt - das kann Peter sicher besser erklären (Wie war eigentlich die Heimfahrt mit 0-Grad Spiel?) - und keine Angst - bevor jetzt die Einsprachen kommen: Das ist lt. dem Mech völlig unkritisch weil nur der Leerweg des Gasgriffs (und auch nur der drückenden Seite) heruntergesetzt wird. Das eigentliche Spiel bleibt erhalten ... laut Stefanos Aussage braucht er ungefähr eine bis anderthalb Stunden um einen Gaszug absolut korrekt einzustellen (die meiste Arbeit ist dann allerdings alles ab- und anzubauen)

----------------------------------------------------------------------------------------------

Speichen prüfen wurde auch noch gezeigt und erklärt, dass ständiges Spannen der Speichen auch nicht gut ist - nur diejenigen spannen, die beim dranklopfen dumpf klingen ...

----------------------------------------------------------------------------------------------

Aber noch wichtiger für mich war, dass gezeigt worden ist, dass man durchaus nur mit Bordwerkzeug (fast) alles machen kann. Einzig ein Speichenschlüssel sollte zusätzlich noch mit rein ...

Rob

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BeitragVerfasst am : Mo, 1. Nov 2004, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Bruggma hat folgendes geschrieben:
Oeldruckanzeige flackert auch bei hohen Drehzahlen

Sekundär Oelfilter verschmutzt (Papierfilterrolle, linke Seite)
Kann problemlos kurzzeitig ganz entfernt werden (besser verschmutztes als
zuwenig Oel). Die Oelpumpe ist offensichtlich etwas zu schwach dimensioniert.


Betrifft aber bloß LC4?!

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BeitragVerfasst am : Mo, 1. Nov 2004, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Schradt hat folgendes geschrieben:
Bruggma hat folgendes geschrieben:
Oeldruckanzeige flackert auch bei hohen Drehzahlen

Sekundär Oelfilter verschmutzt (Papierfilterrolle, linke Seite)
Kann problemlos kurzzeitig ganz entfernt werden (besser verschmutztes als
zuwenig Oel). Die Oelpumpe ist offensichtlich etwas zu schwach dimensioniert.


Betrifft aber bloß LC4?!




Nei, LC8

LC4 war eine ander Gruppe, hat die das auch?

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BeitragVerfasst am : Mo, 1. Nov 2004, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Rob hat folgendes geschrieben:
Den Trick mit dem Radausbau vorne und dem erneuten Ausrichtgen der Gabelholme fand ich noch 'nice-to-know'

Mach ich immer so:
Schraube anziehen, bis Achse mit dreht. Dabei entspannt sich dann auch der rechte Gabelholm. Gabelklemmfaust rechts anziehen, Achse festziehen, Gabelklemmfaust links anziehen.

Wichtig ist, dass man erst die rechte Klemmfaust anzieht und dann erst die Achse anknallt! Was passiert, wenn die Lager und Distanzbuchsen nicht vorgespannt sind, könnt ihr ja mal den Dr Bean fragen... Komplett neue Vorderradlagerung nach wenigen 1000km auf Garantie...
Zitat:
Speichen prüfen wurde auch noch gezeigt und erklärt, dass ständiges Spannen der Speichen auch nicht gut ist - nur diejenigen spannen, die beim dranklopfen dumpf klingen ...

Äh, das ist doch logisch?! Zu hohe Speichenspannung ist generell schädlich. Ich fand das Hinterrad an meiner LC8 eh zu stark gespannt, vielleicht sind deswegen auch die vier Speichen gerissen. Jedenfalls fahre ich seit einigen 1000km mit weniger Speichenspannung (vergleichbar mit LC4).
Zitat:
Aber noch wichtiger für mich war, dass gezeigt worden ist, dass man durchaus nur mit Bordwerkzeug (fast) alles machen kann. Einzig ein Speichenschlüssel sollte zusätzlich noch mit rein ...

Und ein 12mm Inbus für die untere Federbeinschraube, sowie 3mm Inbus für die Verkleidungsscheibe und einen langen 6mm Steckschlüssel für Airbox/Vergaser falls es mal auf Weltreise geht.

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